Basler Zoo: Pinguin-Spaziergänge wieder möglich
Die Königspinguine im Basler Zoo dürfen wieder spazieren gehen. Die ungewöhnlich warmen Temperaturen in den vergangenen Wochen hatten Ausflüge der Pinguine verhindert. Die Spaziergänge der Tiere sind nur bei Temperaturen unter 10 Grad möglich, sonst würden die Pinguine krank, so der Zoo. Am Wochenende war es dann wieder soweit: Eine gute halbe Stunde watschelten die Tiere durch den Zolli, wie der Basler Zoo in der Schweiz genannt wird. Begleitet von zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.

Vermeintlich antisemitische Straftat war Wetterphänomen
Ein Zeuge konnte, laut Polizei, die Beschädigung des neunarmigen Chanukka-Leuchters am Platz der Alten Synagoge erklären. Der 24-Jährige teilte mit, dass er am 23. Dezember mit mehreren Freunden gegen ein Uhr nachts dabei gewesen sei, als der Leuchter von einem starken Windstoß umgeweht worden sei. Man habe den Leuchter aufgestellt und versucht, abgebrochene Teile wieder anzubringen. Das sei allerdings misslungen. Die Polizei schließt nach dieser Aussage nun eine vorsätzliche Sachbeschädigung weitgehend aus. Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass jemand den Leuchter mutwillig umgestoßen hatte.
Millionen für Kehler Schulen
Die Stadt Kehl (Landkreis Ortenaukreis) gibt im kommenden Jahr 27,7 Millionen Euro aus, um Schulen zu sanieren. Diese sollen sowohl technisch aufgerüstet als auch baulich verändert werden. Betroffen sind zwölf Schulen aus Kehl und den dazugehörigen Stadtteilen. Auch in Sachen Digitalisierung soll alles auf den neuesten Stand gebracht werden: So will die Stadt die Schulen etwa mit interaktiven Whiteboards und Monitoren ausstatten.

In einem 7-Sitzer können 23 Menschen mitfahren
Ein Zollbeamter musste am Montagabend bei einer Kontrolle an der A5 in Weil am Rhein (Landkreis Lörrach) staunen: Laut Polizei stiegen aus einem Auto mit sieben Sitzen 23 Menschen aus. Die neun Erwachsenen und 14 Kinder seien auf dem Weg von Polen nach Bern gewesen. Am Ende durften die Reisenden ihren Weg fortsetzen - allerdings nicht mehr alle zusammen in einem Auto, wie ein Polizeisprecher betonte.