Eindrücke aus der Ausstellung "Der Rhein"

Stand
Am Boden ist ein eine leuchtende, geschwundene Linie zu sehen. Sie verläuft in der Mitte von einer breiteren, blauen Linie am Boden der Ausstellung stellt den Flussverlauf des Rheins dar. Im Hitnergrund ist ein Teil eines Bootes zu sehen, das vor einer Leinwand steht. Darauf läuft eine Schifffahrt auf dem Rhein bei Basel. (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
Der Flussverlauf des Rheins führ durch die Ausstellung.
Zu sehen ist eine Zeichnung zu "Vater Rhein" und dem Nibelungenschatz. Vater Rhein, ein alter Mann mit weißem langen Bart und Blätterkranz auf dem Kopf liegt seitlich und gestikuliert. Unter ihm sind sechs Frauen im Fluss. Sie spielen mit den Herrschaftsinsignien und dem Nibelungenschatz. Hinter Vater Rhein wächst ein großer Baum. Darüber steht geschrieben "Vom deutschen Rhein". (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
Vater Rhein und der Nibelungenschatz.
In einem Glaskasten ist rechts eine Reservistenpfeife zu sehen. Danaben steht ein Bilderbuch. Der Titel lautet "Die Wacht am Rhein" Darauf ist ein Preussischer Soldat mit Pickelhaube zu sehen. Neben ihm steht ein Pferd, das er am Zügel hält. (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
Das Lied "Die Wacht am Rhein" war die inoffizielle Hmyne des Deutschen Kaiserreiches.
Ein Bild in einem goldenen Bilderrahmen hängt an einer dunkelblauen Wand. Auf dem Bild ist der Rhein beim Isteiner Klotz zu sehen. Rechts sind Felsen und Bäume links daneben das Flussbett. Darin spiegeln sich die Felsen. Am Himmel hängen Wolken. (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
"Der Isteiner Klotz" von Eduard Tenner. Das Ölgemälde von 1882 zeigt den Rhein noch vor seiner Begradigung.
Im Vordergrund stehen vier rote Sitzbänke je zwei neben einander. Die Sitzbänke stehen in einem Boot. Vor dem Boot hängt eine Leinwand. Darauf ist eine Filmaufnahme von einer Schifffahrt auf dem Rhein bei Basel zu sehen.  (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
Hier können Besucherinnen und Besucher Platz nehmen und eine Schifffahrt auf dem Rhein genießen.
Ein BIld hängt in einem silbernen Rahmen vor einer hellblauen Wand. Das Bild ist fast vollständig in verschiedenen Grüntönen gemalt. Zu sehen sind zwei Gesichter, die einander zugewandt sind. Dazischen sind Fische zu sehen. Einer der Männer hält eine rot-weiße Stange in der Hand.  (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
"Der letzte Angler" von Gottfried Legler. Legler hat das Bild 1987 wegen der Umweltkatastrophe des Schweizer Konzernz Sandoz gemalt. Damals sind giftige Chemikalien in den Rhein gelangt. Das führte zu einem großen Fischsterben.
Zu sehen ist eine Skulptur aus Bronze. Es ist ein Fischer, der auf einem Boot steht, er hält eine Angelschnur in der Hand, die er dabei ist, auszuwerfen. (Foto: SWR, Katharina Seeburger)
Die Bronzeskulptur ist von Arthur Waagen. Sie war 1892 ein Geschenk vom badischen Fischereiverband an die kaiserliche Fischzucht in Hüningen.
Stand
AUTOR/IN
SWR