Werbung für die Museenlandschaft

Nach Corona-Pause: "Lange Nacht der Museen" in Stuttgart

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Stuttgart war für eine Nacht kulturelle Partymeile. Mehr als 40 Museen, Galerien und andere Orte öffneten von Samstag auf Sonntag zur "Langen Nacht der Museen".

Nach zweijähriger Corona-Pause war in Stuttgart wieder viel los! Ausstellungen und Partys lockten Kulturliebhaber und Nachtschwärmer von 18 Uhr bis 1 Uhr zu bekannten und weniger bekannten Orten der Landeshauptstadt. Zehn von ihnen waren zum ersten Mal mit dabei, zum Beispiel das Museum der Illusionen, die Ausstellung Stuttgart Rosenstein oder die Miniaturwelten Stuttgart.

Die Museeumslandschaft zeigt ihre Vielseitigkeit

Wie jedes Jahr hatten aber auch wieder viele große Häuser geöffnet: Das Kunstmuseum, das Württembergische Landesmuseum, das Linden-Museum und das Haus der Geschichte Baden-Württemberg waren dabei. Die Besucherinnen und Besucher erwarteten bei der "Langen Nacht der Museen" Einblicke in den Stuttgarter Untergrund, vertraute und befremdliche Portraits, Miniaturkunstwerke, Weltrauminszenierungen, eine Wal-Restaurierung, spektakuläre Kriminalfälle und vieles mehr.

Die Kultur-Nacht wurde vom Stuttgart-Magazin "Lift" organisiert.

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AUTOR/IN
SWR