Ein Arbeiter überprüft auf der Baustelle einer Erdgasleitung bei Kenzingen (Kreis Emmendingen) die Schweißnähte zwischen den Einzelrohren (Archivbild).  (Foto: dpa Bildfunk, picture-alliance / dpa/dpaweb | Rolf_Haid)

Neuer Streit um geplante Pipeline

Umstrittene Erdgasleitung durch BW: Wirklich noch ein sinnvolles Projekt?

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Johannes Böhler

Seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine steht die Energiepolitik im Fokus der öffentlichen Diskussion. Das Projekt Süddeutsche Erdgasleitung gerät unter Rechtfertigungsdruck.

Meilenstein der Energiewende in Baden-Württemberg oder klimaschädliche Investitionsruine? Das 500-Millionen-Euro-Projekt Süddeutsche Erdgasleitung (SEL) ist nach wie vor umstritten. Wenn die SEL fertig ist, soll sie Erdgas, Biogas und später Wasserstoff vom hessischen Lampertheim (Kreis Bergstraße) über 250 Kilometer quer durch Baden-Württemberg bis ins bayerische Bissingen (Kreis Dillingen an der Donau) transportieren.

Doch seit dem russischen Überfall auf die Ukraine und dem weitgehenden Stopp der Erdgaslieferungen aus Russland werden die kritischen Stimmen lauter. Spätestens jetzt sei die Planung obsolet, Baden-Württemberg brauche keine neue Erdgasleitung mehr, sagen Kritiker. Befürworter halten dagegen: Schon ab 2030 könnte die SEL auch Wasserstoff transportieren. Das Land Baden-Württemberg hält bislang an den Planungen fest.

2023 wichtiger Genehmigungsschritt für Erdgaspipeline

2023 steht ein wichtiger Schritt an: Noch in der ersten Jahreshälfte will das für Planung und Umsetzung verantwortliche Unternehmen terranets bw die Planfeststellung für den letzten noch nicht genehmigten Abschnitt einreichen. Es geht um die Strecke zwischen Mannheim und Hüffenhardt (Neckar-Odenwald-Kreis). Baubeginn für die Erdgaspipeline in Baden-Württemberg soll 2024 sein. Der letzte von insgesamt vier Abschnitten von Esslingen am Neckar ins bayerische Bissingen soll 2032 abgeschlossen sein.

Eine Karte zeigt den geplanten Verlauf der Süddeutschen Erdgasleitung: von Hessen aus in südöstlicher Richtung durch Baden-Württemberg bis nach Bayern. (Foto: SWR, Silas Heuck)
Der geplante Verlauf der Süddeutschen Erdgasleitung: von Hessen aus in südöstlicher Richtung durch Baden-Württemberg bis nach Bayern. Bild in Detailansicht öffnen
Abschnitt A (Lampertheim bis Viernheim): geplanter Baubeginn im Frühjahr 2023, geplante Inbetriebnahme Ende 2023. Abschnitt B (Mannheim bis Hüffenhardt): Antrag auf Planfeststellung soll im Mai 2023 erfolgen, geplante Fertigstellung bis 2027. Abschnitt C (Siegelsbach bis Esslingen): Trassenplanung abgeschlossen, Leitungsbau in drei Unterabschnitten für 2024, 2045 und 2026 vorgesehen. Abschnitt D (Esslingen bis Bissingen): Planung abgeschlossen, Fertigstellung bis 2032 geplant. (Foto: SWR, Silas Heuck)
Legende für die Karte zum Verlauf der SEL Bild in Detailansicht öffnen

BUND hat grundsätzliche Zweifel an der SEL

Grundsätzliche Kritik an dem Projekt kommt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Physikerin Amany von Oehsen, die für den BUND Heidelberg arbeitet, bezweifelt im Gespräch mit dem SWR, dass die SEL auf ihrer aktuellen Planungsgrundlage überhaupt gebraucht wird. Die Begründung von terranets bw, der Gasbedarf sei gestiegen, bezeichnet sie als unzulänglich. Grundlage dafür seien aktuelle Bedarfsmeldungen der Gaskunden. "Die Kunden haben gesagt, sie wollen in den nächsten zehn bis 15 Jahren 30 Prozent mehr Erdgas. Das wurde einfach so aufgenommen und eben nicht nochmal hart auf hart mit den Klimaschutzzielen der Bundesregierung und auch der baden-württembergischen Landesregierung abgeglichen", kritisiert von Oehsen.

Und noch etwas gibt sie zu bedenken: Im aktuellen Gasnetzentwicklungsplan werde davon ausgegangen, dass Erdgas als Energieträger durch Wasserstoff ersetzt werden könne. "Grüner Wasserstoff wird jedoch ein knappes Gut sein, weil wir einerseits in Deutschland keinen ausreichenden Zubau an erneuerbaren Stromerzeugern haben", sagt von Oehsen. Es werde aber sehr viel Strom benötigt, um grünen Wasserstoff zu erzeugen. Auch sei es Deutschland noch nicht gelungen, verlässliche Wasserstoffpartnerschaften mit anderen Ländern aufzubauen. Das alles werde dazu führen, dass grüner Wasserstoff - also mittels erneuerbarer Energien hergestellter Wasserstoff - zunächst nicht nur knapp, sondern auch teuer sein werde.

"Aktuell sind wir jedoch in Deutschland noch weit davon entfernt, auch nur ein Gigawatt an Erzeugungskapazität für grünen Wasserstoff zu haben", sagt von Oehsen. Die Physikerin befürchtet, dass die Süddeutsche Erdgasleitung mittelfristig eine Erdgasleitung bleiben werde oder alternativ lediglich aus Erdgas hergestellten Wasserstoff transportieren könne. Die Energiewende werde dadurch eher aufgehalten als befördert, so von Oehsen.

Grünen-Politiker Knopf ebenfalls kritisch

Auch der Landtagsabgeordnete Norbert Knopf (Grüne) aus dem Wahlkreis Wiesloch steht den Plänen für die SEL kritisch gegenüber. "Die Klimaschutzziele, die sich Baden-Württemberg und Deutschland gesetzt haben, sagen einen sinkenden Erdgasverbrauch voraus", sagt Knopf. Um diesen zu verteilen, reiche die bestehende Struktur aus, argumentiert er. Die Prognose für den Gasverbrauch in Baden-Württemberg sei "sehr optimistisch". Kunden seien lediglich nach ihren Wünschen befragt worden, eine kritische Überprüfung sei ausgeblieben.

Beim Wasserstoff seien als Abnehmer für die SEL unter anderem auch Tankstellen aufgeführt worden - aus Sicht des Abgeordneten eine unrealistische Annahme. "Ich habe extreme Zweifel, dass wir die Tankstellen am Ende tatsächlich mit Wasserstoff beliefern werden - weil im Pkw-Bereich, aber auch im Lkw-Bereich die Batterielösung einfach die effizientere ist“, so Knopf. Die Industrie brauche den Wasserstoff, räumt der Diplom-Chemiker ein - beispielsweise die BASF in Ludwigshafen. Das rechtfertige jedoch keinen Bedarf an weiteren Leitungen.

Deshalb setze er sich bei der grün-geführten baden-württembergischen Landesregierung dafür ein, dass die SEL nicht gebaut werde, betont Knopf. Als Kompromiss zwischen SEL-Gegnern und -Befürwortern wäre aus seiner Sicht auch ein Aufschub von zwei oder drei Jahren denkbar. "Damit wäre sicher noch nichts verloren und wir hätten eine sicherere Planungsgrundlage", meint Knopf.

Über die Anwendungsmöglichkeiten für "grünen Wasserstoff" hat Werner Eckert von der SWR-Umweltredaktion bereits berichtet:

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Staatssekretär Andre Baumann spricht sich für die SEL aus

Unter den Grünen-Landtagsabgeordneten, durch deren Wahlkreise die Pipeline verlaufen soll, gibt es auch Befürworter. Zu ihnen gehört der Abgeordnete für den Wahlkreis Schwetzingen, Andre Baumann (Grüne), der gleichzeitig Staatssekretär im Umweltministerium ist. "Die neue Energiewelt wird in erster Linie strombasiert sein - aber es gibt eben manche Bereiche, die können nicht strombasiert stattfinden", argumentiert er. Im Schwerlastverkehr und bei Industrieprozessen werde grüner Wasserstoff eine Rolle spielen. Auch bei einer "Dunkelflaute", also wenn nicht genügend Strom durch Wind- und Sonnenenergie erzeugt werden könne, werde der Wasserstoff auch in Zukunft als Brennstoff für Gaskraftwerke gebraucht.

Da der grüne Wasserstoff aber nicht in ausreichender Menge in Baden-Württemberg erzeugt werden könne, brauche es Pipelines wie die SEL, um die erforderliche Menge zu liefern. "Die Planung für die SEL stammt zwar noch aus der alten Energiewelt, passt aber auch bereits in die neue", findet Baumann. Man werde eben "nicht über Nacht in die neue Energiewelt" kommen - die Süddeutsche Erdgasleitung sei "Teil einer ehrlichen Antwort" auf den Klimawandel.

Deshalb sei er sowohl als Staatssekretär wie auch als Abgeordneter sehr dafür, das Infrastrukturprojekt mit bereits abgeschlossenem Raumordnungsverfahren umzusetzen. "Es wäre industriepolitisch, wirtschaftspolitisch und klimapolitisch fatal, darauf zu warten, bis sich der globale Markt für grünen Wasserstoff aufgebaut hat - und erst dann die Leitungen zu bauen", warnt Baumann.

Rohre für eine Pipeline lagern auf einer Baustelle der Nordschwarzwaldleitung zwischen Au am Rhein und Leonberg neben einem Feld.  (Foto: Pressestelle, terranets BW)
Die Rohre der Süddeutschen Erdgasleitung sollen etwa einen Meter dick sein (Archivbild).

terranets bw: "Viel Bewegung beim Thema Wasserstoff"

"Beim Thema Wasserstoff ist viel in Bewegung", sagt eine Sprecherin von terranets bw. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart ist Bauherr der Süddeutschen Erdgasleitung. So gebe es etwa auf europäischer Ebene Bestrebungen, ein gemeinsames Transportnetz für Wasserstoff zu entwickeln, das "European Hydrogen Backbone". Dieses solle potenzielle Lieferanten von Wasserstoff mit Verbrauchsschwerpunkten in Europa verbinden. Denkbar seien dadurch auch Wasserstoffimporte aus dem Nahen Osten und Nordafrika.

Im Rahmen der Weltklimakonferenz 2022 hat die Europäische Union ein Wasserstoffabkommen mit Ägypten geschlossen:

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Bis zur geplanten Fertigstellung der SEL im Jahr 2032 rechne terranets bw mit einem Bedarf von zwölf Gigawatt Wasserstoff für Baden-Württemberg - den könne die SEL bedienen. Während der Hochlaufphase des internationalen Wasserstoffmarktes sei jedoch nicht davon auszugehen, dass in der SEL ausschließlich grüner Wasserstoff transportiert werde, sagt die Unternehmenssprecherin dem SWR. Zugleich betont sie, dass terranets bw lediglich die Infrastruktur für den Gastransport zur Verfügung stelle und keinen direkten Einfluss darauf habe, welche Art von Gas in den Leitungen transportiert werde.

BW-Umweltministerium hält an Süddeutscher Erdgasleitung fest

Bislang hält die baden-württembergische Landesregierung an den Plänen für die SEL fest - obwohl seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine kaum noch billiges Erdgas aus Russland kommt. "An der Tatsache, dass der künftige Bedarf in Baden-Württemberg den aktuellen Bedarf übersteigt, hat auch der Krieg in der Ukraine nichts geändert", heißt es aus dem BW-Umweltministerium. Der durch den Krieg ausgelöste "Angebotsschock" habe nur dazu geführt, dass die 2022 angemeldete Bedarfssteigerung nicht mehr weiter angestiegen sei, sondern auf hohem Niveau stagniere.

Auch mit dem Ziel der grün-schwarzen Landesregierung, Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu machen, kollidieren die Pläne nach Auffassung des Umweltministeriums nicht. Im Gegenteil: Die Pipeline sei sogar zentrale Voraussetzung dafür, dass Baden-Württemberg seine Klimaziele erreiche, indem Gaskraftwerke rechtzeitig auf die Verbrennung von Wasserstoff umgestellt werden könnten.

CDU-Landtagsfraktion: Projekt ist "Dreh- und Angelpunkt" für Wasserstoff

Auch die wirtschafts- und energiepolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack und Raimund Haser, sprechen sich in einer aktuellen Reaktion auf diesen Bericht für die Pipeline aus. "Die Süddeutsche Erdgasleitung ist Dreh- und Angelpunkt für den Anschluss Baden-Württembergs an das Wasserstoff-Backbone-Netz des Bundes. Wer diese Leitung in Frage stellt, dreht klimaneutraler Produktion und Energieversorgung buchstäblich den Hahn ab." Die Diskussionen über die Trassenführung müssten vor Ort und im Dialog gelöst werden. Das Projekt sei aber zu wichtig, um es als solches infrage zu stellen, so die beiden CDU-Landtagsabgeordneten.

Heidelberger Winzer: "Pipeline ist existenzbedrohend"

Vom Bau der SEL in Baden-Württemberg sind auch Privatpersonen betroffen. Nach aktueller Planung würde die Pipeline zum Beispiel durch die Weinberge der Heidelberger Winzer Andreas Bauer und Jörg Clauer gebaut werden. Wenn die SEL tatsächlich kommt, rechnen sie nicht nur mit kurzfristigen Ernteeinbußen wegen gerodeter Reben. "Wenn ich auf dem Streifen vorher 10 bis 15 Jahre alte Rebstöcke hatte, dann dauert es hinterher wieder so lange, bis die Trauben eine entsprechende Qualität erreichen", erklärt Bauer. Er befürchtet einen erheblichen Qualitätsverlust, der sein Produkt über Jahre, möglicherweise sogar Jahrzehnte beeinträchtigt.

"Wenn Sie einen Rebstock ausgraben, ist der kaputt - umpflanzen können Sie den nicht", erklärt sein Nachbar Jörg Clauer. "Unsere Premiumlinien sind 25 Jahre und älter - und wenn die Gasleitung kommt, sind garantiert auch die betroffen." Der Winzer fürchtet nicht nur um seine wertvollen alten Reben, sondern auch, dass er seine Kundschaft verlieren könnte.

Darüber hinaus sind die Winzer besorgt, dass durch die Erdarbeiten beim Verlegen der Leitung der Wasserhaushalt der Weinberge durcheinandergeraten könnte. Und es sei fraglich, ob auf dem Gelände überhaupt wieder etwas angepflanzt werden dürfe. "Wenn man das alles zusammennimmt, ist das für uns existenzbedrohend", sagt Clauer.

Auf der Baustelle der Nordschwarzwaldleitung zwischen Au am Rhein und Leonberg liegt ein Stück der Pipeline in einem Graben zwischen einer Wiese und einem Feld.  (Foto: Pressestelle, terranets bw)
Bei der "offenen Verlegung" wird eine Gaspipeline nur mit einer vergleichsweise dünnen Erdschicht bedeckt, um sie für eventuelle Reparaturen zugänglich zu halten (Archivbild).

Stadt Heidelberg droht mit Klage gegen Erdgas-Trasse

Damit ihre Belange Gehör finden, hat die Stadt Heidelberg den Winzern ihre Unterstützung zugesichert. "Die derzeit vorliegende Trassenführung ist nicht akzeptabel", so eine Sprecherin der Stadt gegenüber dem SWR. "Besonders problematisch ist nach Ansicht der Stadt der Abschnitt, der durch die Rohrbacher Weinberge führen soll. Den dort ansässigen Weinbaubetrieben droht bei der Realisierung dieses Trassenverlaufs ein erheblicher Verlust an Rebstöcken - teilweise fällt dieser Verlust sogar doppelt so stark aus, wie es bei der jüngsten Planfeststellung der SEL im Jahr 2006 der Fall war". Für den Fall, dass terranets bw mit der gegenwärtigen Planung ins Planfeststellungsverfahren gehen sollte, droht die Stadt mit einer Klage. Es müsse eine Lösung gefunden werden, die für die Winzer verträglich sei.

terranets bw betont gegenüber dem SWR, die Einwände der Winzer bei der Umsetzung der SEL so weit wie möglich berücksichtigen zu wollen. Derzeit würden Baugrunduntersuchungen durchgeführt, um die Machbarkeit von Tunnelbohrungen im Rahmen einer "geschlossenen Verlegung", also einer für den Weinbau möglicherweise schonenderen tieferen Verlegung in dem betroffenen Areal zu überprüfen. Ansonsten will terranets bw die SEL nämlich "offen" verlegen. Das bedeutet, dass sie lediglich in einer Tiefe von mindestens 1,20 Meter unter der Erde liegen soll, um gleichzeitig geschützt und trotzdem noch relativ gut erreichbar für eventuelle Reparaturen zu sein.

Die Ergebnisse der Baugrunduntersuchungen werden demnach noch im März erwartet. Für den 20. März hat das Unternehmen in Heidelberg zu einem "Infomarkt" eingeladen, um über den aktuellen Planungsstand des SEL-Abschnittes von Mannheim bis nach Hüffenhardt zu informieren.

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