Nach zweijähriger, coronabedingter Zwangspause ist die traditionelle Heidelberger Schlossbeleuchtung am Samstagabend auf große Publikumsresonanz gestoßen. Minutenlang war das Bauwerk in tiefes Rot getaucht. Das spektakuläre Farbenspiel soll an die Zerstörung des Schlosses im Jahr 1693 erinnern, als Truppen des "Sonnenkönigs" Ludwig XIV. das Gebäude in Schutt und Asche legten.