Auf mehr als zwölf Eventflächen werden verschiedene Künstler Musik, Tanz und Unterhaltung präsentieren. 2.000 Flammenschalen, Lichtkegel und bunte Lampions umsäumen den Schlossgarten in Schwetzingen (Rhein-Neckar-Kreis). Auch die Schlossfassade wird großflächig beleuchtet. Laut der Veranstalter soll für jeden Geschmack etwas geboten werden.
"Wir sind guter Dinge und erwarten einen unbeschwerten Sommer, den wir nach den letzten beiden Jahren mit vielen Besucherinnen und Besuchern wieder ausgiebig erleben und genießen wollen".

Programm: Live-Musik auf zwölf Bühnen
Von 17 bis 23 Uhr treten Künstlerinnen und Künstler auf. Mit dabei sind die Bands "United States Army Europe Band & Chorus", die Schwetzinger "Asparagus Big Band" sowie die Rock und Pop Band "Me and the Heat". In der pfälzischen Wein-Lounge am Minerva Tempel ist Jazz- und Chanson-Musik zu hören. Es gibt Formationsstepptanz, eine Breakdance-Show, eine Hip-Hop-Performance und orientalischen Tanz. Im Comedy-Bereich treten Chako Habekost und das Damen-Kabarett "Schöne Mannheims" auf.

Bereich für die kleinen Gäste
Für Kinder gibt es einen eigenen Bereich mit Theater und Spielgeräten. Beim Clowntheater, auf der Hüpfburg, beim Kinderschminken und in Workshops können sich kleine Gäste bei vielen Mitmachaktionen ausprobieren.
Barockes Ambiente und Höhenfeuerwerk
Traditionell ist auch der "Churfürstliche Hofstaat" dabei. Die Künstlerinnen und Künstler tragen barocke Kleidung und flanieren durch den Schlossgarten. Dabei erzählen sie den Gästen amüsante Details aus dem höfischen Leben und historische Anekdoten – und sorgen somit für Unterhaltung. Sie bieten sich auch für Fotos an. Der krönende Abschluss des Abends ist das spektakuläre Höhenfeuerwerk am Großen Weiher.
"Das traditionelle Lichterfest ist einer der Höhepunkte des Jahres, auf den wir uns sehr freuen. Wir haben viele Open-Air-Veranstaltungen hier bei uns im Schlossgarten, aber das Lichterfest ist immer etwas Besonderes".
Im Jahr 2019 haben über 15.000 Gäste das Lichterfest in Schwetzingen besucht. Die Veranstalter hoffen auch dieses Jahr auf ähnliche Besucherzahlen aus der Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus.