In der vergangenen Woche hatte die Polizei zum Teil gegenteilige
Zahlen veröffentlicht und fälschlicherweise von einer drastischen Zunahme bei jugendlichen Tatverdächtigen berichtet. Doch das Gegenteil ist der Fall. Insgesamt hat die Zahl der Messerangriffe in Mannheim im vergangenen Jahr abgenommen. Bei den jugendlichen Tatverdächtigen sogar deutlich - um rund 43 Prozent. Bei den Erwachsenen um knapp drei Prozent. Grund dafür sind laut Polizei unter anderem mehr Kontrollen und die Messerverbotszonen in Mannheim und Heidelberg. Die Polizei hat die falschen Zahlen der Statistik heute korrigiert. Sie seien durch einen Tabellenfehler entstanden heißt es.
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