Die Fahndung verlief bislang ergebnislos. Die Polizei ist eigenen Angaben zufolge mit rund 50 Streifenwagen im Einsatz. Nach Angaben eines Polizeisprechers konnte wegen des dichten Nebels kein Hubschrauber für die Täter-Suche eingesetzt werden. Die Polizei geht derzeit von drei Tätern aus.
Hoher Sachschaden durch Sprengung enstanden
Durch die Sprengung des Geldautomaten entstand nach ersten Schätzungen ein Gesamtschaden von rund 150.000 Euro. Davon entfielen etwa 60.000 Euro auf den Diebstahlschaden.
Täter mit schwarzem Auto auf der Flucht
Nach bisherigen Erkenntnissen flüchteten die Täter mit einem schwarzen, hochmotorisierten Fahrzeug mit Heidelberger Kennzeichen - wohin, ist unklar. Möglicherweise fuhren die Täter über die Bahnhofstraße, die Wieslocher Straße, die L723 sowie über die A5 und die A6.
Sprengstoffexperten in Walldorf im Einsatz
Die Kriminalpolizei sicherte die Spuren am Tatort. Auch Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts Stuttgart sind in die Ermittlungen eingebunden. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.