Die medizinisch-ausgebildeten Soldatinnen und Soldaten helfen auf den Intensiv- und den Isolierstationen und unterstützen dort das Krankenhauspersonal. Mitte Januar endet ihr Einsatz. Die Kliniken hoffen, dass sie dann in der Lage sind, das Patienten-Aufkommen wieder aus eigener Kraft zu bewältigen.
Schnelle Hilfe von der Bundeswehr
Die Kliniken waren Ende Dezember an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen, nachdem immer mehr infizierte Bewohner aus Alten- und Pflegeheimen versorgt werden mussten. Gleichzeitig wurden aber auch viele Klinikmitarbeiter selber krank oder mussten in Quarantäne gehen. Ein entsprechendes Amtshilfe-Ersuchen an die Bundeswehr sei daraufhin extrem schnell gestattet worden, heißt es von den Kliniken.