Die Hochzeit sollte eigentlich am Samstag stattfinden. Daraus wurde aber nichts. Laut Polizei waren zwei beteiligte Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft nämlich erst einmal hintereinander zur Party gefahren. Der Fahrer des Bräutigams überholte das andere Fahrzeug, in dem ebenfalls zwei Menschen saßen. Das animierte den Fahrer des anderen Fahrzeugs, Schlangenlinien zu fahren.
Achsbruch und Krankenhaus
Zu viel der Feierlaune: Das eine Auto traf das andere des Bräutigams seitlich. Dessen Wagen prallte gegen einen Baum. Außerdem nahm das Auto einen Poller mit. Die Folge: Ein Achsbruch beim Auto. Der Bräutigam und sein Fahrer wurden schwer verletzt. Die Hochzeitsgäste im anderen Fahrzeug blieben durch den Zusammenstoß unverletzt. Unter dem Strich eine teure Zusatzrechnung für die Hochzeit: Es entstand ein Schaden in Höhe von 45.000 Euro.