Katastrophenschutzübung

"Magnitude" in Mannheim und Schwarzach

Stand
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Alles sah täuschend echt aus. Statisten haben die Rollen von Verletzten übernommen.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Im Mannheimer Hafen war auch die DEKON-Einheit aus Karlsruhe dabei. Sie ist zuständig für die Dekontamination, also die Entfernung von gefährlichen Substanzen.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Etwa 200 Einsatzkräfte haben im Mannheimer Mühlauhafen den Ernstfall geübt.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Die Feuerwehr hat das havarierte Schiff mit einem dauerhaften Wasserstrahl gekühlt.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Die Simulation fand auf einem langen, roten Übungsschiff statt.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Die Einsatzkräfte gingen so vor, wie sie es auch im Ernstfall tun würden.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Im Mannheimer Hafen wurde trainiert, wie Menschen von Bord eines Schiffes geholt werden können, auf dem Gefahrenstoffe austreten sind.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Die Statisten wurden mit großem Aufwand geschminkt und mit Wunden versehen.
Magnitude-Übung im Hafen in Mannheim
Für die künstlichen Wunden wurden unter anderem Zuckerrübensirup und Gelatine benutzt.
Magnitude, Evakuierung in der Johannes-Diakonie Schwarzach
In der Johannes-Diakonie in Schwarzach (Neckar-Odenwald-Kreis) wurde ein Wohngebäude geräumt.
Magnitude, Evakuierung in der Johannes-Diakonie Schwarzach
Auch Beobachter waren vor Ort, um die groß angelegte Übung zu begutachten.

Im Mannheimer Hafen und in der Schwarzacher Johannes-Diakonie ging die internationale Großübung "Magnitude" weiter. Mit dabei war auch Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU).

Im Mannheimer Hafen wurde im Rahmen der internationale Großübung "Magnitude" trainiert und ein Schiffsunfall simuliert.

Stand
Autor/in
SWR

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