Dank Kunstschnee sind die Wintersportbedingungen auf einigen Pisten im Nordschwarzwald gut. 15 bis 30 Zentimeter präpariertes Weiß stehen den Skifahrern zur Verfügung.

Am Mehliskopf sind zwei Lifte geöffnet, auch in Unterstmatt, Seibelseckle und Hundseck sind die Pisten vorbereitet.
Offene Skipisten dank Schneekanonen an der Schwarzwaldhochstraße
Der Naturschnee reicht bei weitem nicht für den Betrieb aus, deshalb wurde auf allen Pisten mit Schneekanonen nachgeholfen. Das ist zeitaufwendig und teuer. Aber nur so können Wintersportfans zumindest an ein paar Wochenenden im Winter Skier und Snowboards unter die Füße schnallen.
1.200 Euro Stromkosten täglich Skilift Unterstmatt: Winterspaß aus der Schneekanone
Seit Tagen sind in Unterstmatt Schneekanonen im Einsatz, um den Skilift öffnen zu können. Die Kosten dafür gehen in die Tausende. Doch: Lohnt sich die Investition auch?
Loipen für Langläufer bleiben weiter Fehlanzeige
Trotz des Schneefalls im Flachland reicht der Naturschnee nicht, um Loipen für Langläufer zu spuren. Lediglich die Nachtloipe am Kniebis ist befahrbar. Die Polizei rechnet entlang der Schwarzwaldhochstraße mit einem normalen Verkehrsaufkommen und wird die Situation mit Streifen beobachten.
Eislaufen mit Panoramablick am Wiedenfelsen
Auch Wanderer erwartet bei eisigen Temperaturen und Sonnenschein ein schönes Winterwochenende im Nordschwarzwald. Auf Kufen lässt sich der Panoramablick auch von der Eisbahn am Wiedenfelsen unterhalb der Schwarzwaldhochstraße genießen.

Viele sind seit langem das erste Mal wieder auf dem Eis und müssen erst wieder ein bisschen in Übung kommen. Andere nutzen die Gelegenheit regelmäßig, beispielsweise um Eishockey zu spielen. Auch die Mitarbeiter nutzen freie Minuten oder den Feierabend, um selbst die Bahn unsicher zu machen.





