Dadurch seien die Rohre auf acht Kilometer Länge mit Fett verstopft. Nun müssen diese gereinigt werden. Außerdem wurde in vier Fällen eine Überschreitung der Schadstoffgrenzwerte in den Abwässer des Betriebes gemessen.
Geschäftsführern droht Strafe
Laut Regierungspräsidium Karlsruhe habe man zunächst die Firma darauf hingewiesen, allerdings keine Änderung wahrnehmen können. Deswegen stellte das Präsidium Anzeige gegen die beiden Geschäftsführer. Auf Anfrage des SWR schreibt die Müller Gruppe in einer Medieninformation "Müller Fleisch hat in den vergangenen Jahren stetig an der Verbesserung des Abwasserkonzepts gearbeitet." Den Geschäftsführern drohen Strafen von jeweils bis zu 36.000 Euro. Die BNN berichteten zuerst darüber.