Rastatt

Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis ohne Notunterkünfte

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Die Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Rastatt läuft in geregelten Bahnen. Das sagte der erste Landesbeamte Jörg Peter im Rahmen eines Pressegesprächs. Zur Zeit befinden sich im Landkreis Rastatt etwa 2.200 Flüchtlinge aus der Ukraine. Zwei Drittel von ihnen sind bei Privatleuten untergebracht. Rund 600 Flüchtlinge aus anderen Ländern kommen hinzu. Sie befinden sich in Gemeinschaftsunterkünften im Kreis. Nach Angaben des Landkreises sei damit derzeit das Landessoll erfüllt. Man sei aber auf weitere Flüchtlinge eingestellt. Derzeit werden zwei weitere Unterkünfte mit Platz für insgesamt 440 Flüchtlinge fertiggestellt. Auf Notunterkünfte müsse derzeit nicht zurückgegriffen werden, hieß es weiter.

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AUTOR/IN
SWR