KSC will Derby gegen Kaiserslautern gewinnen

Letztes Heimspiel der Saison

Derby im Wildpark: Karlsruher SC will Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern

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Mathias Zurawski
Mathias Zurawski

Im letzten Heimspiel der Saison empfängt Fußball-Zweitligist Karlsruher SC am Sonntag den 1. FC Kaiserslautern. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen der verfeindeten Fangruppen.

KSC-Cheftrainer Christian Eichner setzt gegen den 1. FC Kaiserslautern auf einen erfolgreichen Saisonabschluss vor heimischem Publikum im Wildparkstadion. Ziel des Tabellenzehnten sei es, das Spiel zu gewinnen und am Siebten Kaiserslautern vorbeizuziehen.

Saisonfinale im Wildparkstadion unter besten Bedingungen

Dabei muss Eichner im badisch-pfälzischen Derby auf den gelbgesperrten Leon Jensen verzichten. Dennoch sei für ein letztes Heimspiel alles zurechtgelegt, so Eichner. Der KSC erwartet im ausverkauften Wildparkstadion rund 23.000 Zuschauer, bei perfekten Wetterbedigungen, betont der Trainer. Auch der Platz werde großartig sein.

"Im Fußball zählen am Ende Siege. Deswegen wird es unser Ziel sein, das letzte Heimspiel der Saison zu gewinnen."

Seine Spieler hätten gegen Kaiserslautern die Möglichkeit, den Zuschauen nochmals ein gutes Fußballspiel zu bieten. Damit könnte die Mannschaft eine sehr anständige Rückrunde abrunden.

Derby KSC-FCK: Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen der Polizei

Das badisch-pfälzische Derby wird von der Polizei als besonders riskant eingestuft. Im Vorfeld wurden die Fans beider Mannschaften vom Polizeipräsidium Karlsruhe, der Bundespolizei und dem Karlsruher SC mit Fanbriefen angesprochen, um einen friedlichen und gewaltfreien Ablauf zu gewährleisten.

"Es war meistens neblig."

Die Polizei ist mit einer großen Zahl an Beamten sowie mit Wasserwerfern und einer Überwachungsdrohne im Einsatz. Jede Form von strafrechtlich relevantem Fehlverhalten werde konsequent und unabhängig von der Vereinszugehörigkeit verfolgt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Durch umfangreiche und frühzeitige Absperrungen rund um das Wildparkstadion soll ein direktes Aufeinandertreffen der Fangruppen verhindert werden.

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