KSC Trainer Christian Eichner spricht von einem Topspiel und großer Freude vor der Begegnung beim HSV. Die Spiele gegen die Hamburger im letzten und vorletzten Jahr seien immer sehr, sehr eng gewesen.
Rund 1.400 Karlsruher Fans in Hamburg
Seine Mannschaft habe noch einmal Fortschritte gemacht, man habe dem dominanten Gegner einiges entgegenzusetzen. Auch der zuletzt verletzte Stürmer Mikkel Kaufmann könne zum Einsatz kommen. Eichner sieht in dem Ex-HSV-Spieler eine Möglichkeit, dem Gegner weh zu tun. 1.400 KSC-Fans werden die Mannschaft am Samstagabend beim Hamburger SV unterstützen.
Integration neuer Spieler gelingt immer besser
Die schnelle Integration der beiden neuen Innenverteidiger ist für Trainer Christian Eichner einer der Gründe für den Aufschwung beim Karlsruher SC. Zuletzt gewann der KSC gegen den SV Sandhausen, Jahn Regensburg und den FC Hansa Rostock. Das Selbstvertrauen der Badener vor dem Spiel beim Aufstiegskandidaten Hamburger SV, von dem sie Innenverteidiger Ambrosius bis zum Ende der Saison ausgeliehen haben, ist dadurch gewachsen.
"Der HSV ist der erste Gegner, von den zu erwartenden Top-Fünf, auf den wir in einer stabilen Phase treffen."
KSC hat zuletzt individuelle Fehler reduziert
Die Partie gegen die Hanseaten sei daher eine erste Bestandsaufnahme. Aber nicht nur in der Defensive hat sich der KSC, der in der Vorbereitung großes Verletzungspech hatte, stabilisiert. Im Angriff finden Malik Batmaz und Fabian Schleusener immer mehr zueinander. Ein weiterer Faktor sei zudem, dass die Spieler des Tabellenachten ihre individuellen Fehler abgestellt hätten, sagte Eichner.