Bereits Ende Januar habe die Betreiberfirma Ablagerungen im Bereich des Gehäusedeckels der Armatur festgestellt. Es handelt sich dabei um ein System, das zur Behandlung flüssiger radioaktiver Abfälle dient, heißt es in einer Mitteilung des Umweltministeriums. Und: Der betroffene Abschnitt gehöre nicht zum Sicherheitssystem des Kernkraftwerks.
Laut Ministerium keine Gefährdung
Der betroffene Raum wurde geringfügig kontaminiert und die Armatur ersetzt. Nach der Ursache wird gesucht. Mensch und Umwelt seien nicht gefährdet gewesen, hieß es. Es handelte sich um einen meldepflichtigen Vorfall von geringer sicherheitstechnischer Bedeutung.