Der Regionalwettbewerb "Jugend forscht" fand in Ostwürttemberg und in Ulm am 18. und 19. Februar statt (Archivbild Logo Jugend forscht). (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / dpa | Jan-Peter Kasper)

Projekte zum Regionalwettbewerb werden vorgestellt

"Jugend forscht" - Tüfteln wieder in Präsenz

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Jungforscher aus der Region Heilbronn-Franken können sich wieder in Präsenz treffen. Heißt: Bei "Jugend forscht" stellen die Tüftler ihre Projekte wieder direkt vor.

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Online-Wettbewerbe stellen die Teilnehmer des Regionalwettbewerbs von "Jugend forscht" ihre Projekte wieder vor Ort vor. Diesmal in Künzelsau (Hohenlohekreis). 128 junge Forscherinnen und Forscher sind mit insgesamt 63 Projekten mit dabei.

Darunter sind Schüler, die eine ferngesteuerte Steckdosenleiste entwickelt haben, um unnötigen Stromverbrauch zu verhindern. Ein weiteres Projekt will Pilze nutzen, um damit Häuser zu bauen. Die Pilze wachsen an einem Stützgerüst und können anschließend belastet werden. Auch ein Süßigkeitenautomat, der den Zuckerkonsum von Kindern kontrolliert, haben sich einige Schüler ausgedacht. Die Kinder können sich mit einem personalisierten Barcode Süßigkeiten abholen, aber nur so viele wie zuvor erlaubt wurden. Die Jungforscher präsentieren ihre Erfindungen und Projekte am Freitag- und Samstagvormittag auch der Öffentlichkeit.

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