Proben zur Untersuchung. (Foto: SWR)

Corona-Zahlen für Heilbronn-Franken

Inzidenz im Main-Tauber-Kreis wieder gestiegen

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Laut Robert-Koch-Institut ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Heilbronn-Franken am Freitag weiter im Kreis Schwäbisch Hall am niedrigsten. Der Landkreis Heilbronn hat weiterhin die höchste Inzidenz in der Region.

Die Sieben-Tage-Inzidenzen in Heilbronn-Franken haben sich laut Robert-Koch-Insitut am Freitag unterschiedlich entwickelt. Das RKI ermittelte für den Main-Tauber-Kreis einen Zuwachs auf den Wert 53, das sind 11 Punkte mehr im Vergleich zum Vortag. Im Kreis Heilbronn stieg die Inzidenz im Vergleich zum Vortag wieder leicht von 72 auf 73. Das ist weiterhin der höchste Wert in der Region.

Kreis Schwäbisch Hall niedrigste Inzidenz in Baden Württemberg

Im Main-Tauber-Kreis stieg der Wert um elf auf 53. Im Stadtkreis Heilbronn fiel der Wert leicht auf 52,5, das bedeutet ein kleines Minus von zwei im Vergleich zum Vortag. Einen leichten Anstieg gab es im Kreis Schwäbisch Hall auf 17. Der Kreis Schwäbisch Hall hat damit weiter die niedrigste Inzidenz im Land Baden-Württemberg. Der Landesdurchschnitt betrug am Freitag 78,5.

Die Inzidenzzahlen gelten allerdings schon länger nicht mehr als repräsentativ, weil viele Infizierte keinen PCR-Test machen und damit nicht erfasst werden. Deshalb wird weiter von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen.

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SWR