Teststation für Lehrerinnen und Lehrer am Robert-Mayer-Gymnasium in Heilbronn (Foto: SWR)

Fast überall höhere Inzidenzen Ende Januar

Inzidenz in Heilbronn gestiegen

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In Heilbronn-Franken sind zum Monatsende fast alle Inzidenzen angestiegen. Schwäbisch Hall hat weiterhin die niedrigste Inzidenz in Baden-Württemberg.

Die Sieben-Tage-Inzidenzen in Heilbronn Franken sind zum Monatsende hin fast überall angestiegen. Laut Robert-Koch-Institut ist der Wert am Dienstag im Landkreis Heilbronn deutlich auf 81 (Vortag 66) angestiegen und ist damit immer noch der höchste in Heilbronn-Franken. Im Stadtkreis Heilbronn stieg die Inzidenz auf 63 (58). Im Main-Tauber-Kreis liegt der Wert bei 62 (56). Die niedrigste Inzidenz im Land mit 21 (17) hat weiterhin der Kreis Schwäbisch Hall. Im Hohenlohekreis ist der Wert am Dienstag gleich geblieben bei 48 (48). Der Durchschnittswert im Land liegt bei 60 (54).

Werte nicht aussagekräftig

Die Inzidenzzahlen gelten nicht mehr als repräsentativ, weil viele Infizierte keinen PCR-Test machen und damit nicht erfasst werden. Deshalb wird weiter von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen.

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