Die Sieben-Tage-Inzidenzen in Heilbronn-Franken haben sich laut Robert-Koch-Insitut am Donnerstag unterschiedlich entwickelt. Das RKI ermittelte für den Hohenlohekreis einen ganz leichten Zuwachs auf den Wert 43. Im Kreis Heilbronn ging die Inzidenz im Vergleich zum Vortag wieder zurück, von 77 auf 72. Das ist weiterhin der höchste Wert in der Region.
Geringer Anstieg im Kreis Schwäbisch Hall
Im Main-Tauber-Kreis stieg der Wert um vier auf 42. Im Stadtkreis Heilbronn stieg der Wert auf 54, das bedeutet ebenfalls plus vier im Vergleich zum Vortag. Einen ganz leichten Anstieg gab es im Kreis Schwäbisch Hall auf nun 15. Am Mittwoch war von dort noch die Zahl 14 gemeldet worden. Der Kreis Schwäbisch Hall hat damit weiter die niedrigste Inzidenz im Land Baden-Württemberg. Der Landesdurchschnitt betrug am Donnerstag 51.
Die Inzidenzzahlen gelten allerdings schon länger nicht mehr als repräsentativ, weil viele Infizierte keinen PCR-Test machen und damit nicht erfasst werden. Deshalb wird weiter von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen.