In der neuen Affenberg Salem App können Besucherinnen und Besucher die verschwundene Affenprinzessin Amia suchen, erzählt Roland Hilgartner, Direktor des Affenbergs. Die digitale Schnitzeljagd solle auf spielerische Weise durch den Park führen und dabei spannendes Wissen an Klein und Groß vermitteln. Außerdem gebe es einen neuen Abenteuerspielplatz zum Thema Artenvielfalt.
30 Storchenpaare sind bereits aus dem Süden zurück
Neben rund 200 Berberaffen leben 50 Storchenpaare im Park, etwa 30 seien schon wieder aus dem Süden zurück. Es würden von Tag zu Tag mehr. Auch die Affenbabys aus dem vergangenen Frühjahr hätten den Winter gut überstanden, so der Direktor.
Affen können nicht gefüttert werden
Wegen der Pandemie können Besucherinnen und Besucher die Berberaffen nicht wie sonst mit Popcorn füttern, heißt es vom Park, und die Eintrittspreise seien für die neue Saison leicht gestiegen. Als Grund dafür werden die Kosten für die Corona-Auflagen genannt. In den vergangenen beiden Jahren hatte Deutschlands größtes Affenfreigehege pandemiebedingt erst im Mai geöffnet. Dies brachte 30 Prozent weniger Besucher.