Die Vorbereitungen für den Start der Weihnachtsmärkte laufen auf Hochtouren. Ab dem 18. November soll es in Konstanz losgehen, wenig später auch in den Städten Singen und Radolfzell (Weihnachtsmarkt inzwischen abgesagt). Auf allen drei Weihnachtsmärkten im Kreis Konstanz gilt eine 2G-Pflicht. Das heißt: Nur wer geimpft oder genesen ist, wird auf die umzäunten Weihnachtsmärkte gelassen, so die Veranstalter. Aus diesem Grund findet der Adventsmarkt in Konstanz in diesem Jahr auch im Stadtgarten statt.

"Wir können an zwei Eingängen einen 2G-Check vornehmen, können den aktuellen Status überprüfen, wir haben ein sehr weites Areal und wir sind direkt am See und draußen im Freien. Und sind da überzeugt, eine sichere und corona-konforme Veranstaltung durchführen zu können."
Mit Bändchen und Maske zum Glühweinstand
Nach der Kontrolle am Eingang kann man sich ein sogenanntes "Adventsbändchen Bodensee/Hegau" am Handgelenk anlegen lassen. Beim nächsten Weihnachtsmarktbesuch muss man dann nur noch das Bändchen vorzeigen, um eingelassen zu werden. Das Band gilt auf allen drei Weihnachtsmärkten und auch im jeweiligen Einzelhandel. Zudem sind auf den Märkten die Besucherzahlen beschränkt. Außer beim Essen und Trinken muss eine Maske getragen werden und es besteht eine Kontaktnachverfolgungspflicht etwa über die Luca-App.

Weihnachtsmärkte in der Region zum Teil abgesagt
Angesichts der hohen Corona-Inzidenzen in der Region Bodensee-Oberschwaben haben aber auch schon mehrere Städte und Gemeinden ihre Weihnachtsmärkte abgesagt. Dazu zählen zum Beispiel Meersburg, Langenargen und Lindau.