Nach ersten Erkenntnissen war der 63-jährige Pilot allein an Bord, er gilt als vermisst. Die Kantonspolizei St. Gallen geht allerdings davon aus, dass er den Absturz nicht überlebt hat. Drohnenbilder zeigten die enorme Zerstörung der Maschine, die Wrackteile seien weit verstreut. Das Gelände im Alpstein, wo die Cessna abstürzte, ist steil, schneebedeckt und unwegsam.
Maschine aus Deutschland
Die Cessna war am Mittwoch in Siegen (Nordrhein-Westfalen) gestartet und auf dem Weg nach Italien. Die Absturzursache ist noch unklar, die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle ermittelt.
Schwierige Ermittlungen in steilem Gelände
Am Mittwochnachmittag stürzte das Kleinflugzeug im Gebiet des Säntis ab. Mit Hubschraubern und Drohnen suchten Einsatzkräfte nach der abgestürzten Maschine. Noch am Mittwochabend wurden laut Kantonspolizei St. Gallen erste Wrackteile gesichtet. Die weitere Suche am Mittwoch gestaltete sich aber wegen Nebels schwierig. Auch am Donnerstagvormittag lag der Gipfel des Säntis in einem Nebelband.