Der Kreis Biberach schließt zum 1. März seine Impfstützpunkte in Laupheim und Erolzheim. Grund sei die zurückgehende Nachfrage nach Impfungen, sagte Landrat Heiko Schmid bei einem Termin mit Vertretern des Sozialministeriums des Landes. Mobile Impfangebote des Roten Kreuzes gebe es in den Orten aber weiterhin. Die Stützpunkte Biberach und Riedlingen bleiben Kreisangaben zufolge vorerst noch geöffnet. Insgesamt hat der Kreis seit vergangenen Oktober rund 45.000 Impfungen vorgenommen, bei mobilen Impfaktionen sowie in den Impfstützpunkten.