Die Menschen sind in Schwimmbädern ertrunken, in Flüssen oder Seen. Zu viele könnten nicht mehr schwimmen, heißt es von der DLRG. Für Kinder war Schwimmunterricht wegen Corona zuletzt nicht mehr möglich, auch das könnte eine Rolle spielen. Und oft überschätzten die Menschen ihre Fähigkeiten.
"Flüsse haben hohe Strömungsgeschwindigkeiten. Wir sehen es hier am Bodensee, wir haben viel Wasser drin. Und was wir zunehmend sehen, ist, dass sich die Leute einfach in ihren Fähigkeiten überschätzen."
Die Einsatzkräfte der DLRG Konstanz beispielsweise kümmern sich auf mehr als 30 Kilometern Ufergebiet um die Sicherheit der Menschen am Bodensee. Jürgen Lösselt war mit ihnen bei einer Übungsfahrt unterwegs: