Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Donnerstag, 20. Mai 2021

Stand

Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg

Bundestag lockert Maskenpflicht bei Kindern

21:28 Uhr

Trotz der Corona-Pandemie müssen Kinder von 6 bis 16 Jahren in Deutschland künftig in vielen Fällen keine FFP2-Masken mehr tragen. Der Bundestag strich heute Abend eine entsprechende Verpflichtung aus dem Infektionsschutzgesetz. Wenn der Bundesrat ebenfalls zustimmt, ist in Bussen und Bahnen, bei Friseurbesuchen oder medizinischen Terminen für Kinder künftig eine einfache OP-Maske ausreichend. Kinder unter sechs Jahren sind ohnehin generell von der Maskenpflicht ausgenommen. Gleichzeitig hat der Bundestag strengere Strafen für das Fälschen von Impfpässen beschlossen. Wer gefälschte Impfdokumente oder Testergebnisse nutzt, muss mit bis zu einem Jahr Gefängnis rechnen. Für das Eintragen falscher Angaben drohen sogar zwei Jahre Haft.

Biontech-Vakzin zu 70 Prozent wirksam gegen B.1.617

20:55 Uhr

Der Impfstoff von Biontech/Pfizer dürfte nach Angaben von Biontech-Chef Ugur Sahin eine Wirksamkeit von 70 bis 75 Prozent haben gegen die zuerst in Indien nachgewiesene Variante des Virus. "Bisher hatten wir die Möglichkeit, unseren Impfstoff gegen mehr als 30 Varianten des Virus zu testen. Er hat sich bisher als wirksam gegen Mutationen erwiesen", sagte Sahin im türkischen Fernsehen. Die Tests hätten sich zuletzt auf die indische Virus-Mutation konzentriert.

Inzidenzen als einziger Maßstab für Lockerungen?

20:41 Uhr

In welchen Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg gibt es Lockerungen? In welchen verschärfen sich die Regeln? Das hängt von den Sieben-Tage-Inzidenzen ab. Doch sind sie überhaupt der richtige Maßstab?

Hausarztpraxen am Limit: Patientenschützer sehen Regelversorgung gestört

20:28 Uhr

Der Andrang in den Arztpraxen in Baden-Württemberg ist groß. Viele Menschen wollen einen Corona-Impftermin ergattern. Was bedeutet das für alle anderen Krankheitsfälle?

Lockerungen ab Samstag in Karlsruhe

20:15 Uhr

Die Stadt und der Landkreis Karlsruhe heben ab Samstag die Corona-Beschränkungen schrittweise auf. Auch der Landkreis Rastatt wird die Bundesnotbremse ab Samstag erst einmal aussetzen. Im Landkreis Calw sollen ab Sonntag erste Öffnungen möglich sein. Grund dafür ist der gesunkene Inzidenzwert in allen Regionen. Dieser muss an fünf Werktagen in Folge unter 100 sein, damit Lockerungen eintreten können. Dazu gehört unter anderem eine Lockerung der Kontaktbeschränkungen. Dann sind wieder Treffen zweier Haushalte mit maximal fünf Personen erlaubt.

So unterschiedlich sind die Regeln in Baden-Württemberg

20:06 Uhr

Die Lockerungen in den Stadt- und Landkreisen hängen von der Sieben-Tage-Inzidenz ab. So ist etwa im Main-Tauber-Kreis vieles möglich, was im Zollernalbkreis noch verboten ist. Unsere Reporter waren in beiden Kreisen vor Ort.

Luca-App soll künftig Testergebnisse anzeigen

19:49 Uhr

Die Luca-App zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann künftig nicht nur zum Einchecken in Gaststätten, Geschäften und Events verwendet werden, sondern auch negative Testergebnisse anzeigen. Bislang arbeite das Luca-System mit über 2.000 Testcentern zusammen, weitere sollen folgen, teilten die Macher der App mit. "Damit können Gastronomen und Betreiber einheitlich sehr einfach den Testnachweis überprüfen", erklärten die App-Betreiber. In einer künftigen Version werde auch der Nachweis von Genesenen und Geimpften möglich sein.

Inzidenz sinkt weiter: Alle Kreise unter 165er-Marke

19:34 Uhr

Laut aktuellen Zahlen des Landesgesundheitsamts (Stand: 16 Uhr) liegen weiter 33 der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg unter der für Lockerungen ausschlaggebenden Sieben-Tage-Inzidenz von 100. Mit dem Zollernalbkreis (163,2) ist auch der letzte Landkreis unter die Marke von 165 gelangt, die über die Ausgestaltung des Unterrichts an Schulen entscheidet. Auch die landesweite Inzidenz ist weiter rückläufig und wird aktuell mit 80,3 angegeben (Vortag: 81,8, vergangenen Donnerstag: 119,0). Heute wurden 1.463 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet (vor einer Woche: 2.044; gesamt: 484.677). 31 weitere Personen in Baden-Württemberg sind in Zusammenhang mit Covid-19 gestorben (gesamt: 9.811). 524 Covid-19-Patientinnen und -Patienten befinden sich aktuell in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 345 invasiv beatmet. Insgesamt sind derzeit 2.115 Intensivbetten von betreibbaren 2.393 Betten (88,4 Prozent) belegt. In der Meldung waren jedoch die Zahlen aus dem Kreis Calw nicht enthalten, sie müssen vom Landesgesundheitsamt nochmal überprüft werden.

Doch kein "Pfingstwunder": Stuttgart kündigt zu frühe Lockerungen an

19:19 Uhr

Dank gesunkener Corona-Inzidenz hatte die Stadt Stuttgart Öffnungen angekündigt und von einem "Pfingstwunder" gesprochen. Doch das wird wohl an einem Rechenfehler scheitern. Statt an Pfingstmontag ist nun erst am Donnerstag (27. Mai) mit Lockerungen zu rechnen - wenn die Inzidenz unter 100 bleibt.

Marbach-Gruppe startet Corona-Impfung durch Betriebsarzt

19:05 Uhr

In Heilbronn hat die Marbach-Gruppe als einer von zwölf Modellbetrieben in Baden-Württemberg die Impfungen durch den Betriebsarzt gestartet.

EU-Länder und EU-Parlament einigen sich auf Covid-19-Zertifikat

18:40 Uhr

Die EU-Länder und das EU-Parlament haben sich auf Details eines europaweiten Zertifikats zum Nachweis von Corona-Impfungen, Tests und überstandenen Covid-19-Erkrankungen geeinigt. Das teilte die portugiesische Ratspräsidentschaft mit. Damit wächst die Chance auf weitere Reiseerleichterungen in der EU. Bis zuletzt war darüber gestritten worden, in welchem Maß EU-Länder Reiseerleichterungen und Restriktionen selbst bestimmen können. Der Kompromiss sieht nun vor, dass nicht in die Hoheit der Mitgliedsstaaten eingegriffen wird, aber zusätzliche Beschränkungen wie etwa Quarantäne für negativ Getestete, Geimpfte oder Genesene nur eingeführt werden sollen, wenn es etwa die Infektionslage erfordere.

Studierende ziehen während der Corona-Pandemie zu den Eltern

18:28 Uhr

Die Corona-Pandemie lässt keine Vorlesungen oder Seminare in der Universität zu. Stattdessen wird Zuhause am PC oder Laptop studiert. Weil es kein klassisches Studentenleben gibt, ziehen vor allem viele Studienanfängerinnen und -anfänger wieder zu ihren Eltern.

Stuttgart plant Lockerungen ab Pfingstmontag

17:58 Uhr

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt - und den Stuttgartern winken einige Lockerungen. Aber nur, wenn die Zahlen nicht wieder steigen.

Kretschmann: Hatten Studierende zunächst etwas wenig im Blick

17:50 Uhr

Nach den ersten beiden Semestern im Corona-Lockdown und Kritik an den Auflagen für die Hochschulen hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ein "Wahrnehmungsdefizit" eingeräumt und Studierende um Entschuldigung gebeten. Es sei ihm nach Gesprächen bewusst geworden, dass die Landespolitik die Lage der Studierenden anfangs zu wenig im Blick gehabt habe, sagte der Grünen-Politiker heute beim sogenannten Studi-Gipfel, einer kleinen Gesprächsrunde mit Vertretern von Studenten und Hochschulen. Covid-19 sei anfangs vor allem für ältere Menschen gefährlich und teils tödlich gewesen, sagte Kretschmann. Auf sie habe sich zunächst der Fokus gerichtet. "Da junge Leute in aller Regel keine schweren Krankheitsverläufe hatten, hat man sich erstmal nicht so drum gekümmert", räumte er ein.

Welche Schnelltestnachweise in der Region Stuttgart gelten

17:36 Uhr

Die Corona-Lockerungen in der Region Stuttgart sorgen für viel Freude, aber auch für offene Fragen bei den Nachweisen von Schnelltests - denn jeder Kreis kocht sein "eigenes Süppchen".

Verfassungsgericht weist weitere Eilanträge gegen "Notbremse" ab

17:29 Uhr

Das Bundesverfassungsgericht hat weitere Eilanträge gegen die Corona-Notbremse des Bundes abgelehnt. Dabei gehe es um Kontaktbeschränkungen sowie die Schließung von Schulen, kulturellen Einrichtungen und Teilen des Einzelhandels, teilte das Gericht heute in Karlsruhe mit. Ob die Vorschriften vereinbar mit dem Grundgesetz sind, müsse im Hauptsacheverfahren geklärt werden. Vor gut zwei Wochen hatten die Richterinnen und Richter bereits - ebenfalls im Eilverfahren - vorerst grünes Licht für die stark umstrittenen nächtlichen Ausgangsbeschränkungen gegeben.

Wann werden Corona-Impfstoffe für Kinder zugelassen?

17:17 Uhr

Die Biontech-Impfung kann vielleicht schon Ende Mai, spätestens aber Anfang Juni auch für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren zugelassen werden. Das Zulassungsverfahren bei der Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) läuft.

Abiturfeier mit 300 Menschen in Heidelberg aufgelöst

17:07 Uhr

Mit ihrer Abiturfeier haben etwa 300 junge Menschen in Heidelberg einen Polizeieinsatz ausgelöst. Wie die Behörde mitteilte, hatten sich die jungen Leute bei der wegen der Corona-Pandemie ohnehin verbotenen Feier zudem nicht an Abstandsgebot und Maskenpflicht gehalten. Der städtische Ordnungsdienst habe die Auflösung der Feier auf der Neckarwiese verfügt. Mit Lautsprecherdurchsagen wurden die Partygäste dazu aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Dennoch wollten manche der "alkoholisierten und diskussionsfreudigen" Feiernden nicht gehen. Die Wiese sei schließlich von Polizei und Ordnungsdienst geräumt worden.

Gesundheitspolitiker gegen Aufhebung der Maskenpflicht für Geimpfte

16:53 Uhr

Gesundheitspolitiker von SPD und Grünen lehnen die Forderung nach einer Aufhebung der Maskenpflicht für vollständig Geimpfte ab. "Der Vorschlag geht in eine völlig falsche Richtung", sagte der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND). Neben dem Restrisiko einer Corona-Infektion lasse sich die generelle Maskenpflicht kaum noch durchsetzen. Auch der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen bezeichnete den Vorschlag im gegenüber dem RND als "äußerst riskant". Die Forderung zur Aufhebung der Maskenpflicht für vollständig Geimpfte kam vom Vorstandschef der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz. Ohne einen solchen Anreiz "bleiben wir irgendwann mit dem Impfen stecken", sagte Heinz.

Betriebsärzte müssen bis Freitag Corona-Impfstoff bestellen

16:42 Uhr

Der Impfstart durch die Betriebsärzte rückt näher: Für den vorgesehenen Beginn der Impfungen in Unternehmen ab dem 7. Juni müssen Betriebsärzte bis zu diesem Freitag Impfstoff bei Apotheken bestellen. Zunächst ist der für die erste Woche auf jeweils höchstens 804 Dosen von Biontech/Pfizer begrenzt. Das steht in einer Handreichung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), über die zuerst die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstag) berichtete. Anspruch auf eine Corona-Impfung über Betriebsärzte sollen "alle Betriebsangehörigen" haben. Dies soll unabhängig vom Wohnsitz oder dem gewöhnlichen Aufenthaltsort gelten - also auch für Grenzpendler und Saisonarbeiter, heißt es in einem Entwurf für eine erneute Änderung der Impfverordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Lehrer warnen vor Gesundheitsgefahren bei Schulöffnungen

16:34 Uhr

Lehrerverbände warnen bei weiteren Schulöffnungen vor möglichen Corona-Infektionen. "Eine Öffnung für Präsenzunterricht bei Inzidenzen über 50 ist fahrlässig", sagte GEW-Sprecher Matthias Schneider am Donnerstag in Stuttgart. Die entsprechenden Hinweise der Gesundheitsexperten des Robert Koch-Institutes seien ernst zunehmen. Auch der Philologenverband äußerte Bedenken. Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) hatte angekündigt, weiterführende Schulen könnten selbst bei einer Inzidenz von mehr als 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen bald wieder in den Regelbetrieb gehen. Bislang war geplant, dass bei Werten zwischen 50 und 100 nur Grundschulen sowie die Grundstufen der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren und die Schulkindergärten zum Präsenzunterricht zurückkehren. Diese Regelung wird ab 11. Juni auf alle Schüler von Klasse fünf an ausgeweitet, die derzeit noch im Wechselunterricht sind.

Naturschutzverbände fordern mehr Schutz im Biosphärengebiet

15:48 Uhr  

Mehrere Naturschutzverbände fordern besseren Schutz für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Durch die Corona-Pandemie seien an manchen Orten zu viele Touristen unterwegs. Die Verbände fordern, dass jene Angebote, die sensible Lebensräume für Pflanzen und Tiere schädigen, zurückgebaut werden. Dazu zählen sie unter anderem Parkplätze - in einem offenen Brief an die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwäbische Alb fordern sie, dass die Mülleimer auf Rastplätzen häufiger gelehrt und mehr Ranger eingestellt werden. Zudem sollten öffentliche Nahverkehrsmittel stärker beworben werden, um Autos von den Straßen zu bringen. Die Verbände gehen aber nicht davon aus, dass der Tourismus im Biosphärengebiet nach der Corona-Pandemie wieder nachlässt. Vor allem die Zahl der Tagestouristen werde steigen, so ihre Prognose.

WHO: Aktuelle Impfstoffe schützen wohl vor allen Mutationen

15:36 Uhr

Die Corona-Impfstoffe, die aktuell in der EU eingesetzt werden, scheinen nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auch Schutz gegen alle bekannten Virus-Mutationen zu bieten. "Alle Coronavirus-Varianten, die bislang aufgetaucht sind, reagieren auf die verfügbaren, zugelassenen Vakzine", sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge. Mit Blick auf die indische Variante B.1.617 fügt er hinzu, dass die Gesundheitsbehörden wachsam bleiben sollten.

ADAC erwartet volle Straßen zu Pfingsten

15:01 Uhr

Nach monatelangem Lockdown und leeren Straßen müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer am Pfingstwochenende wieder auf viel Verkehr und Staus einstellen. Der ADAC und die bundeseigene Autobahn GmbH rechnen mit zahlreichen Urlaubern und Ausflüglern. "Wie voll es wird, lässt sich nur schwer abschätzen", sagte eine Sprecherin. Wegen des Ferienbeginns in drei Bundesländern und den Lockerungen der Corona-Beschränkungen in einigen Landkreisen werde es aber spürbar voller auf den Straßen. So voll wie vor der Corona-Pandemie werde es aber vermutlich nicht. "Viele Leute bleiben wahrscheinlich auch Zuhause." Die Niederlassung Südwest der Autobahn GmbH warnt besonders an Baustellen auf den Autobahnen 5, 6 und 8 vor Staus.

Ministerien: Schutz vor Corona am Arbeitsplatz darf nicht nachlassen

14:33 Uhr

Das Gesundheits- und das Wirtschaftsministerium haben vor allem kleinere Unternehmen aufgefordert, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu leisten. Auslöser für die größten Infektionsgeschehen sei der Arbeitsplatz, teilten Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) und Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) mit. Sie sprachen mit Vertretern des Mittelstands über Hygiene- und Testmaßnahmen sowie über die gesetzlichen Vorgaben. Lucha verwies auf die Möglichkeiten des Testens und der Arbeit von zuhause aus, um Infektionen zu vermeiden.

Impfung: Weiter hohe Hürden für Schwangere

14:30 Uhr

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat ihre Impfempfehlung für Schwangere angepasst. So wird die Corona-Schutzimpfung nicht nur wie bisher für schwangere Risikopatientinnen empfohlen, sondern auch für Schwangere mit "einem erhöhten Expositionsrisiko aufgrund ihrer Lebensumstände" - also, wenn sie ein erhöhtes Risiko haben, dem Virus ausgesetzt zu sein. Die Entscheidung, ob sie geimpft werden, liegt nun bei den Ärztinnen und Ärzten, das Risiko häufig bei den Frauen selbst. Denn in eine der drei Priorisierungsgruppen werden sie nicht aufgenommen.

Weiterführende Schulen: Bald Regelbetrieb auch bei Inzidenz über 50 möglich

13:48 Uhr

Auch weiterführende Schulen im Land könnten selbst bei einer Corona-Inzidenz von über 50 bald wieder in den Regelbetrieb gehen. Bislang war geplant, dass bei Werten zwischen 50 und 100 nur Grundschulen sowie die Grundstufen der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren und die Schulkindergärten zum Präsenzunterricht spätestens nach den Pfingstferien mit Auflagen zurückkehren. Diese Regel soll jetzt ab 11. Juni auf Schüler von Klasse fünf an ausgeweitet werden, die derzeit noch im Wechselunterricht sind.

Österreich hebt Priorisierung bei Corona-Impfungen auf

13:45 Uhr

Auch in Österreich wird die Priorisierung nach Altersgruppen bei der Corona-Impfung aufgehoben. Die Hausärzte könnten nun nach eigenem Ermessen frei entscheiden, wen sie impfen wollten, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. "Jetzt geht es mit dem Impfen tatsächlich voll los", sagte er angesichts der nun zur Verfügung stehenden Mengen an Vakzinen. Er rechne auch damit, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) den Impfstoff von Biontech/Pfizer in Kürze für die Zwölf- bis 15-Jährigen zulassen werde. In Österreich hat bisher etwa 40 Prozent der aktuell impfbaren Bevölkerung ab 16 Jahren eine erste Impfung erhalten. 

Freizeitpark-Saison in Baden-Württemberg startet

12:53 Uhr

Nach Monaten des Corona-Lockdowns läuft die Freizeitpark-Saison in Baden-Württemberg zaghaft an. Am Freitag will der Europa-Park in Rust (Ortenaukreis) im Zuge eines vom Land bewilligten Modellprojekts wieder Gäste empfangen. Laut dem Verband deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) ist er nach dem Heidepark in Niedersachsen der zweite klassische Freizeitpark Deutschlands mit konkretem Öffnungstermin.

EU kauft Milliarden Dosen Corona-Impfstoff

12:16 Uhr

Die EU-Kommission hat bei Biontech/Pfizer weitere 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff gekauft. Der Vertrag wurde heute unterschrieben. Angekündigt war der Kauf schon vor zwei Wochen. Danach liefen noch Einspruchsfristen, die sind jetzt verstrichen. Das Vertragsvolumen wird auf bis zu 35 Milliarden Euro geschätzt.

Kirchen rufen an Pfingsten zu Solidarität mit Benachteiligten auf

11:48 Uhr

Solidarität mit Menschen, die benachteiligt aus der Corona-Pandemie hervorgehen, haben die Bischöfe der vier großen Kirchen in Baden-Württemberg zu Pfingsten angemahnt. Gerade Kinder und junge Menschen litten langfristig unter den Folgen der Pandemie, heißt es in einem Aufruf. Unterschrieben ist das Papier von den evangelischen Landesbischöfen Frank Otfried July (Württemberg) und Jochen Cornelius-Bundschuh (Baden) sowie den katholischen Bischöfen Stephan Burger (Freiburg) und Gebhard Fürst (Rottenburg-Stuttgart). "Die Familien brauchen Entlastung, jetzt", fordern die Kirchenleiter. Das Bildungssystem müsse sich daran messen lassen, gleiche Bildungschancen zu ermöglichen. Zahlreiche Unternehmen und Arbeitnehmer litten dauerhaft unter den wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns, ergänzten sie. Die Bischöfe erinnern zudem an die internationale Verantwortung. Menschen in allen Ländern sollten rasch geimpft werden können.

Edelmetall-Beschäftigte erhalten Corona-Prämie

11:26 Uhr

In den Tarifverhandlungen für die mehr als 8.000 Beschäftigten der Edelmetallindustrie im Land haben sich die Parteien nach Angaben der IG Metall auf eine Corona-Prämie und eine jährliche Sonderzahlung geeinigt. Mitarbeitende in der baden-württembergischen Schmuck-, Uhren- und Edelmetallindustrie sollen im Juni über 500 Euro Corona-Prämie bekommen, Auszubildende und dual Studierende 300 Euro, wie die Gewerkschaft am Donnerstag mitteilte. Zudem erhalten demnach alle Beschäftigten ab Juni 2022 einen jährlichen "tariflichen Edelmetallbaustein" in Höhe von 18,4 Prozent eines Monatsentgelts. Der Betrag soll ab Juni 2023 dauerhaft auf 27,6 Prozent steigen. Darauf hätten sich die Tarifparteien nach der zweiten Verhandlungsrunde geeinigt.

Hausärzte wollen E-Impfpass nicht ausfüllen

11:22 Uhr

Der baden-württembergische Hausärzteverband lehnt es ab, den geplanten digitalen Impfpass auszufüllen. "Eine weitere extreme bürokratische Belastung wie das Übertragen der Impfungen in den E-Impfpass ist den Praxen in der aktuellen Lage nicht zumutbar", sagte der Verbandsvorsitzende Berthold Dietsche in einer Pressemitteilung. In den Praxen werde man Impfungen weiterhin im gelben Papierausweis dokumentieren.

Koalition will offenbar Krankenkassenbeiträge stabil halten

10:54 Uhr

Die Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland sollen trotz der Milliardenkosten der Corona-Pandemie vor steigenden Beiträgen bewahrt werden. Geplant sei, bei Bedarf den Steuerzuschuss so zu erhöhen, dass der durchschnittliche Zusatzbeitrag das heutige Niveau von 1,3 Prozent nicht übersteigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Koalitionskreisen in Berlin. Wie das "Handelsblatt" berichtete, sieht eine Formulierungshilfe der Regierung für die Koalitionsabgeordneten im Bundestag vor, dass dafür ein "abweichender Bundeszuschuss" greifen soll. Die konkrete Höhe des Zusatzbeitrags legen die Kassen jeweils selbst für ihre Mitglieder fest, sie können dabei vom Durchschnitt abweichen. Im Schnitt war der Aufschlag auf den allgemeinen Satz bereits in diesem Jahr wegen der gestiegenen Kosten der Corona-Krise um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. Der Gesamtbeitrag umfasst den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent und den kassenindividuellen Zusatzbeitrag.

Erster Lockdown: Ein Drittel der Schüler ohne Kontakt zur Schule

10:51 Uhr

Im ersten Corona-Lockdown hatte ein Drittel aller Schüler in Deutschland keinen Kontakt zur Schule. Das hat eine repräsentative Studie der Universität Tübingen ergeben. Vor allem in den ländlichen Regionen Deutschlands sei es laut Studie nicht gelungen, den Kontakt zu halten. Nur etwa 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen auf dem Land erhielten darüber hinaus während der Schulschließung Lernmaterialien für den Unterricht - in Städten waren es etwa 60 Prozent. Die Wissenschaftler hatten zwischen April und Juni 2020 rund 300 zufällig ausgewählte Schulleitungen befragt. Demnach hatten bundesweit nur etwa drei von vier Kindern während der Schulschließung regelmäßig, das heißt einmal pro Woche, Kontakt mit der Schule. In ländlichen Gegenden waren es nur drei von fünf Schülern.

Long-Covid Selbsthilfeguppe geplant

10:44 Uhr

In Schwäbisch Hall wollen Long Covid-Patienten eine Selbsthilfegruppe gründen. Die Betroffenen sind zwar von der akuten Infektion genesen, leiden aber an den Langzeitfolgen von Covid-19.

Lockerungen in einigen Regionen

10:32 Uhr

In immer mehr Landkreisen im Land stehen Lockerungen für den Einzelhandel an. Im Ostalbkreis liegt die Inzidenz aktuell den fünften Tag in Folge unter dem Wert von 150. Damit können Einzelhändler "Click and Meet" anbieten, also das Einkaufen nach vorheriger Terminvereinbarung und mit negativem Corona-Test. Im Alb-Donau-Kreis und im Kreis Biberach ist das Einkaufen mit Termin voraussichtlich ab morgen möglich. In den Landkreisen Heilbronn und Hohenlohe ist bereits ab heute wieder Einkaufen mit Termin möglich.

Corona-Impfungen für Kinder: Ein Kompromiss der Generationen?

10:18 Uhr

Mehr als jeder Dritte hat mittlerweile eine Erstimpfung erhalten. Nun mehren sich die Rufe, auch Kinder und Jugendliche zu impfen. Kommt die Diskussion zu früh - oder ist es höchste Zeit?

Nur einzelne Praxen ziehen sich vom Impfen zurück

10:13 Uhr

Laut dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, ziehen sich bisher nur vereinzelte Hausärzte aus der Impfkampagne zurück. "Unserem Kenntnisstand nach sind das bisher Einzelfälle", sagte Weigeldt der Nachrichtenagentur Reuters. Der Grund sei bei diesen Praxen der stetige Druck sowie die Enttäuschung der Patienten, die noch keinen Impftermin erhalten könnten. "Ein Großteil der Hausarztpraxen tut weiterhin alles, um möglichst schnell, möglichst viele Patientinnen und Patienten zu impfen."

Gewerkschaft warnt vor verfrühter Rückkehr zum Präsenzunterricht

10:09 Uhr

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) warnt vor einer verfrühten Rückkehr zum Präsenzunterricht an Schulen. Solange bei den Corona-Infektionen eine Sieben-Tage-Inzidenz von über 50 verzeichnet werde, befürworte sie die Fortsetzung des Wechselunterrichts, sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Vormittag im ZDF-"Morgenmagazin". "Wir sind dafür, die Schulen zu öffnen, so zügig wie möglich, abhängig von der Inzidenz, aber beim Wechselunterricht zu bleiben in einem Rahmen von 50 bis 100." Die entsprechende Empfehlung des Robert Koch-Instituts (RKI) halte sie für sinnvoll. "Wenn es dann runtergeht, dann kann man in den Präsenzunterricht gehen", fügte Tepe hinzu. Es gebe Hinweise auf hohe Corona-Inzidenzen unter Schülerinnen und Schülern. Der Wechselunterricht ermögliche eine bessere individuelle Betreuung und die Einhaltung des nötigen Abstands. "Wenn jetzt alle in die Schule kommen, wissen wir auch noch nicht, ob die Teststrategie läuft", so die GEW-Vorsitzende.

Neue Plattform bringt Impfwillige und Praxen zusammen

9:53 Uhr

Die Ärzteorganisation Mediverbund bietet eine Plattform an, die Impfwillige und Praxen mit kurzfristigen Impfkapazitäten zusammenbringt. Unabhängig von Impfrangfolgen können sich alle Menschen ab 18 Jahren auf einer Plattform für eine Corona-Schutzimpfung mit ihren Daten und Impfstoffwünschen registrieren. Knapp 200 Haus- und Facharztpraxen nutzen nach einer Mitteilung des Verbundes die Plattform bereits für ihr Impftermin-Management.

Kreisimpfzentren gehen bis Mitte August weiter

9:32 Uhr

In den Kreisimpfzentren in Baden-Württemberg soll der Betrieb bis in den Sommer hinein weitergehen. Das hat das Sozialministerium auf Anfrage des SWR mitgeteilt. Innerhalb der Landesregierung ist die Betriebsverlängerung aller Impfzentren demnach bereits beschlossen. Allerdings fehlen noch die Zustimmung des Landtags sowie die vertraglichen Vereinbarungen mit den Trägern der Impfzentren.

Gastronomie kann im Rhein-Neckar-Kreis wieder öffnen

9:14 Uhr

Der Inzidenzwert im Rhein-Neckar-Kreis hält sich stabil unter dem Schwellenwert 100, so dass seit gestern die Gastronomie wieder öffnen kann. Bereits am ersten Tag war einiges los.

Crailsheim erweitert Schnelltestangebot in der Innenstadt

8:44 Uhr

Mit der Öffnung des Einzelhandels wird Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall) ihr Testbusangebot ausweiten. Der Testbus wird laut Stadtverwaltung künftig auch freitags und samstags auf dem Schweinemarktplatz stehen. Seit Montag ist der Einzelhandel in der Stadt erstmals in diesem Jahr geöffnet. Ein Besuch ist aber nur mit einem negativen Schnelltest erlaubt.

Corona-Pandemie trübt Röchling-Bilanz

8:28 Uhr

Der Mannheimer Kunststoffhersteller Röchling leidet unter der Corona-Pandemie. Laut der jetzt vorgelegten Geschäftsbilanz für das abgelaufene Jahr ging der Umsatz um mehr als 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf rund zwei Miliarden Euro zurück. Als wichtigsten Grund für den Umsatzeinbruch nennt die Röchling-Grupp den Lockdown in zahlreichen Ländern. In der Automobilbranche habe man die Werkschließungen zu spüren bekommen, im Medizinbereich die rückläufige Zahl der Arztbesuche. Röchling beschäftigt weltweit rund 11.000 Menschen. Für das laufende Jahr erwarten die Verantwortlichen ein Wachstum im einstelligen Bereich, das Niveau vor der Pandemie werde man aber nicht erreichen.

Betriebsärzte müssen Impfstoff bis Freitagmittag bestellen

7:54 Uhr

Ab Anfang Juni dürfen auch Betriebsärzte gegen Corona impfen - sie müssen sich mit der Bestellung allerdings beeilen. Das geht aus einer Handreichung des Arbeitgeberverbands BDA hervor, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Demnach müssen die Betriebsärzte bis Freitagmittag den Impfstoff bestellt haben, damit es pünktlich am 7. Juni losgehen kann.

Mannheim plant Veranstaltungen mit Publikum

7:38 Uhr

In Mannheim gibt es Pläne für größere Veranstaltungen mit Publikum. Das Nationaltheater will ab dem 11. Juni wieder vor Live- Publikum spielen. Opernintendant Albrecht Puhlmann bestätigte dem SWR, dass mit der Inszenierung der Tschaikowski-Oper "Eugen Onegin“ erstmals seit November vergangenen Jahres wieder etwa 100 Zuschauer Einlass finden sollen. Das Mannheimer CongressCentrum Rosengarten plant für September ein Modellprojekt. Anlass ist eine Gitarrenmesse mit 2.000 Personen. An dem Test sollen auch die Uniklinik und die Hochschule beteiligt sein.

Bundesweite Inzidenz liegt bei 68

7:30 Uhr

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken und liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) heute bei 68. Gestern betrug der Wert 72,8. Wie das RKI weiter mitteilte, wurden innerhalb eines Tages 12.298 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert. Vor einer Woche waren es noch rund 17.000 gemeldete Neuinfektionen.

Kretschmann spricht über Situation der Studierenden

5:53 Uhr

Die Landesstudierendenvertretung hat erneut die teils prekäre Situation der Studierenden in der Corona-Krise beklagt. Vor dem heutigen "Studi-Gipfel"-Gespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte Präsidiumsmitglied Andreas Bauer von der Hochschule Mannheim, "viele Studierende befinden sich weiterhin in einer schweren finanziellen Notlage. Die politische und mediale Aufmerksamkeit lag vor allem bei den Schulen und weniger bei den Studierenden." Die wirtschaftlichen und akademischen Nachteile der Studierenden seien kaum diskutiert worden. Auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) will an der Videokonferenz am Nachmittag teilnehmen.

Lambrecht gegen Impfpflicht in Schulen und Kitas

5:49 Uhr


Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) ist gegen eine Corona-Impfpflicht in Schulen und Kitas. "Wir setzen darauf, dass sich ausreichend Kinder und Jugendliche freiwillig impfen lassen, sobald dies möglich ist. Ich gehe davon aus, dass dies noch im Sommer der Fall sein wird", sagte Lambrecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Eine Corona-Infektion sei außerdem nicht vergleichbar mit Masern. Im Gegensatz zu Corona sei bei Masern das Risiko schwerer Komplikationen und Langzeitfolgen bei kleinen Kindern besonders hoch, so Lambrecht. Seit vergangenem Jahr besteht in Deutschland eine Masern-Impfpflicht.

Kaum Zweitimpfungen in Baden-Württemberg verschoben

5:19 Uhr

In mehreren Bundesländern klagen die Impfzentren, weil Termine für die Zweitimpfung wegen Freizeit- und Urlaubsplänen verschoben werden. In den Impfzentren in Baden-Württemberg ist dies aber wohl nur selten der Fall. Ein Sprecher des Landesgesundheitsministeriums sagte der Deutschen Presse-Agentur, in der Regel würden die Zweittermine eingehalten. Da es mehrere Möglichkeiten gebe, einen Termin abzusagen oder zu verschieben, sei die Quote nicht zu beziffern. Die Zweitimpfung sollte aber nur aus absolut wichtigen Gründen verschoben werden. "Die Zweitimpfung ist für eine Immunisierung unbedingt notwendig. Die Zweitimpftermine sind in den Zentren für bestimmte Wochen und damit für bestimmte Lieferungen fest eingeplant", sagte der Sprecher auch mit Blick auf die Urlaubsplanung im Sommer.

Ärztepräsident kritisiert Aufhebung der Impfpriorisierung

5:12 Uhr

Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat seine Kritik an der Aufhebung der Impfpriorisierung in einigen Bundesländern bekräftigt. Es seien nicht genügend Corona-Impfstoffe für alle Hausarztpraxen vorhanden, sagte Reinhardt der "Rheinischen Post". "Wir haben immer gefordert, die Impfpriorisierung dann aufzugeben, wenn es genügend Impfstoff für die Praxen gibt. Das ist im Moment aber noch nicht der Fall", sagte Reinhardt. Die Arztpraxen würden teils förmlich überrannt. Der Frust, wenn man nicht zum Zuge kommt, werde am Praxispersonal abgeladen.

Donnerstag, 20. Mai 2021

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

Südwesten

Covid-19 Coronavirus: Alles Wichtige für Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg

Nachrichten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Hintergründe zu Corona

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Reportagen, Shorts und Erklärvideos SWR Aktuell nun mit eigenem YouTube-Kanal am Start

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Südwesten

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