Das Wichtigste vom Donnerstag:
Wie das Coronavirus unsere Sprache beeinflusst
21:08 Uhr
Begriffe wie "Social Distancing", "Besuchsverbot", "Kontaktbeschränkung" oder "Behelfsmaske" werden mittlerweile von vielen Personen im Alltag ganz selbstverständlich verwendet. Das Institut für Deutsche Sprache hat deshalb eine Studie aufgelegt, in der untersucht wird, wie die Corona-Krise in unsere Sprache einsickert. Denn durch die Pandemie entstehen nicht nur neue Wörter wie "Alltagsmaske" oder "Corona-Abitur". Auch bereits bekannte Wörter erhalten neue Bedeutungen. Weitere wie etwa "Lockdown" werden aus dem Englischen entlehnt oder stammen aus der der medizinischen Fachsprache.
Deutsch-französischer Grenzübergang Neuenburg öffnet wieder
20:41 Uhr
Der deutsch-französische Übergang Neuenburg Rheinbrücke/Chalampé wird am Freitag wieder geöffnet. Das hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) mitgeteilt. Damit sind nun drei der insgesamt zwischenzeitlich elf geschlossenen Grenzübergänge wieder offen. Strobl erklärte, er habe tagelang Verhandlungen mit dem Bundesinnenministerium und dem Präsidenten der Bundespolizei geführt. Die verstärkten Grenzkontrollen seien absolut richtig gewesen, weil so die Ausbreitung der Corona-Infektionen hätte gebremst werden können. Für die Zukunft stellt der stellvertretende Ministerpräsident in Aussicht, dass man vorsichtig und Schritt für Schritt weitere Übergänge öffnen werde. Voraussetzung sei, dass sich die Lage in Baden- Württemberg und dem Elsass angleiche, was das Infektionsgeschehen und öffentliche Leben angehe. Der Grenzübergang Neuenburg war seit dem 16. März geschlossen gewesen.
Caritas Stuttgart will mehr Tests
20:34 Uhr
Die meisten der über 2.000 Mitarbeiter des Caritasverbands Stuttgart arbeiten im direkten Körperkontakt mit Pflegebedürftigen. Vorstand Uwe Hardt hat sich nun im Gespräch mit dem SWR für mehr Tests ausgesprochen.
Derzeit 4.551 akut-infizierte Corona-Fälle in Baden-Württemberg
19:35 Uhr
Die Zahl der ingesamt nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten ist in Baden-Württemberg auf 32.868 gestiegen - 138 mehr als am Vortag, wie das Landesgesundheitsamt am Donnerstag mitteilte. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuartigen Virus stieg um 20 auf 1.517. Rund 26.800 Menschen sind nach ihrer Infektion mit Sars-CoV-2 wieder genesen. Damit sind aktuell 4.551 in Baden-Württemberg mit dem Coronavirus infiziert. Die Reproduktionszahl wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg aktuell mit R 0,52 angegeben. Damit wird verdeutlicht, wie viele Personen im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.
Sommer-Open-Air des Theaters Konstanz findet trotz Corona statt
19:01 Uhr
Der Konstanzer Gemeinderat hat überraschend entschieden, das Sommer-Open-Air des Theaters Konstanz auf dem Münsterplatz zu erlauben. Geplant sind bis zu 20 Vorstellungen des Stückes über einen Benediktinermönch von der Insel Reichenau, geschrieben vom scheidenden Intendanten Christoph Nix. Man wolle der Konstanzer Bevölkerung wieder ein bisschen Kultur und Unterhaltung bieten, hieß es von vielen Gemeinderäten. Auch müsse der langjährige Intendant Nix gebührend verabschiedet werden. Vergangene Woche hatte das Theater ein Sicherheitskonzept für das Open-Air vorgelegt. Es sieht unter anderem weniger Zuschauer vor, keine Pausen und Schauspieler, die auf Abstand spielen. Der restliche Spielbetrieb des Theaters wird eingestellt. Auch die Saison der Südwestdeutschen Philharmonie hat der Gemeinderat vorzeitig beendet.
Baden-Württemberg erlässt Eltern zwei Raten für Schüler-Monatstickets
17:44 Uhr
Das Land Baden-Württemberg erlässt Eltern zwei Raten für Schüler-Monatsfahrkarten, die wegen der Corona-Krise kaum genutzt werden konnten. Dafür werden rund 37 Millionen Euro aufgewendet. Dies soll auch eine Dankesgeste an die Eltern sein, die "in großer Zahl dem öffentlichen Nahverkehr die Treue gehalten und die Abos für die Schülertickets nicht gekündigt hatten", wie Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) mitteilte. Eine Kündigungswelle hätte vor allem die mittelständischen Busunternehmen in wirtschaftliche Bedrängnis gebracht. Die Regierung wolle zudem verhindern, dass in den kommenden Monaten mit wenig Schultagen die Schüler-Abos teilweise gekündigt werden.
Baden-Württemberg plant Wiederbeginn des öffentlichen Kulturlebens
17:08 Uhr
Das baden-württembergische Kunstministerium arbeitet an einem Fahrplan zum Wiederbeginn des öffentlichen Kulturlebens nach der Corona-Zwangspause. "Wir treffen für den Kulturbereich nächste Woche konkrete Regelungen und eröffnen damit Spielräume für kleine, kreative Formate", sagte die Kulturministerin Theresia Bauer (Grüne). Großveranstaltungen bleiben aber weiterhin bis mindestens 31. August tabu. "Gerade in dieser Zeit wird uns allen schmerzhaft bewusst, wie sehr uns unser kulturelles Leben fehlt", sagte Bauer. Möglich gemacht werden sollen demnach kleine, kreative Veranstaltungen, die Kunst und Kultur auch wieder analog in Berührung mit ihrem Publikum bringen: Liederabende, Lesungen, Solistenauftritte, Kleinkunst, Tanz und Theater in kleiner Besetzung sowie Kinovorführungen.
Auch Freizeitsportler dürfen in Baden-Württemberg bald wieder kicken
16:58 Uhr
Im Zuge der Corona-Lockerungen für den Breitensport dürfen in Baden-Württemberg bald auch Freizeit-Fußballer unter strengen Auflagen auf den Rasen zurück. In Kleingruppen werde etwa ein Zirkeltraining oder Torschusstraining erlaubt, kündigte das baden-württembergische Kultusministerium an. Spielsituationen mit Körperkontakt sind aufgrund der Coronavirus-Krise weiter untersagt. Die Lockerungen unter strengen Hygiene- und Abstandsauflagen für den Breitensport im Freien sollen voraussichtlich am Montag in Kraft treten. Darunter fallen unter anderem auch Leichtathletik, Golf, Tennis, Reiten, Segeln, Klettern, Kanusport und Sportschießen. Zu den Vorgaben zählen neben anderen ein Abstand von 1,5 Metern, geschlossene Umkleidekabinen und Coronavirus-Beauftragte. Zudem müssen Teilnehmer dokumentiert werden, um mögliche Infektionsketten nachvollziehen zu können. Trainingsgruppen dürfen maximal fünf Teilnehmer haben. Am Mittwoch hatte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) verkündet, dass der Profifußball in der Bundesliga und 2. Liga die Saison ab der zweiten Mai-Hälfte zu Ende spielen will.
Neuer Corona-Plan für Baden-Württemberg: Was sich für wen wann ändert
16:29 Uhr
Die baden-württembergische Landesregierung hat sich auf eine ganze Reihe von Lockerungen verständigt, die in den kommenden Wochen schrittweise in Kraft treten sollen. Doch wann ändert sich was - und für wen? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengetragen.
Terminplan für Öffnung der Gastronomie und Hotels steht
14:46 Uhr
Gaststätten in Baden-Württemberg sollen ihre Innen- und Außenbereiche ab dem 18. Mai wieder schrittweise öffnen können. Das teilte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nach einem Gespräch mit Tourismusminister Guido Wolf (CDU) mit. Auch Ferienwohnungen und Campingplätze sollen demnach begrenzt wieder zur Verfügung stehen. Pünktlich zu Pfingsten dürfen auch Hotels und Freizeitparks am 29. Mai ihren Betrieb wieder aufnehmen. Für alle Bereiche gelten weiterhin strenge Auflagen. Dazu gehören eingeschränkte Öffnungszeiten, Hygienekonzepte und eine Begrenzung der Gästezahlen. Kretschmann begründete das stufenweise Vorgehen damit, dass die Landesregierung so bei einer erneuten Zunahme der Infektionszahlen schnell reagieren könne.
SWR Corona-Update: So reagieren Restaurantbesitzer auf die Corona-Lockerungen
13:10 Uhr
In vielen Bereichen werden die Corona-Beschränkungen teilweise gelockert. Auch Restaurantbesitzer dürfen bald wieder Gäste begrüßen. Was gilt jetzt in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz? Mehr dazu im heutigen SWR Corona-Update.
Lucha warnt vor zweiter Infektions-Welle im Herbst
12:49 Uhr
Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) hat vor einer zweiten Corona-Infektionswelle im Herbst gewarnt. "Ich habe Angst vor der Erkältungszeit. Wir müssen uns darauf einstellen, dass auch wieder schnell hochgefahren wird und dass es wieder schwierige Lagen geben wird", sagte Lucha im Landtag in Stuttgart. Die Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens dürften nicht zu schnell gelockert werden: "Wir reiten auf der Rasierklinge." Weitere Öffnungen seien nur möglich, wenn Abstand und Hygiene eingehalten werden. Fraktionsübergreifend würdigten Abgeordnete die Helfer in der Corona-Krise. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch dankte denen, die in der Krise "ihre Frau und ihren Mann stehen". Vom Applaus alleine könne man aber nicht leben. Die Landesregierung müsse für eine bessere Finanzierung des Gesundheitswesens sorgen.
Würth-Gruppe legt Zahlen vor: Coronavirus bremst Gewinn
12:01 Uhr
Die Würth-Gruppe mit Sitz in Künzelsau (Hohenlohekreis) hat bei einer Online-Konferenz ihre Zahlen für das vergangene und das laufende Jahr präsentiert. Die Corona-Krise hat Spuren hinterlassen: Vor allem die Würth-Gesellschaften in den von Corona stark betroffenen Ländern wie Italien, Frankreich und auch Spanien bekamen im ersten Quartal Einbrüche zu spüren. In Deutschland erreichte der Künzelsauer Befestigungsspezialist in den ersten drei Monaten ein Absatzplus von über sieben Prozent, Hauptanteil hat das Handwerksgeschäft. Nur die Würth-Gesellschaften im Bereich Automobilzulieferung gingen in Kurzarbeit.
Verband: Auftragsrückgang im Maschinenbau erst "die Ruhe vor dem Sturm"
11:51 Uhr
Die heftigsten Einschläge der Corona-Krise stehen dem Maschinenbau in Baden-Württemberg nach eigener Einschätzung noch bevor. "Wir erleben die Ruhe vor dem Sturm", sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Dietrich Birk, in Stuttgart. Der Auftragseingang von Januar bis Ende März blieb um vier Prozent unter dem Niveau des Vorjahres und damit blass, so Birk. Dabei spiegelten sich die Auswirkungen der Krise darin noch gar nicht richtig wider. "Einzig der Bestelleingang aus den Euroländern, im Vormonat noch klar im positiven Bereich, gibt uns mit einem Rückgang von 15 Prozent eine Ahnung davon, was kommen wird."
Diakonie Württemberg: Auch Familien brauchen Rückkehr in Normalität
11:33 Uhr
Familien sind nach Ansicht des Diakonischen Werks Württemberg in Stuttgart "systemrelevant". Deshalb müssten sich Landes- und Bundespolitiker mit genauso viel Wertschätzung, Geld und Engagement für die Rückkehr zur Normalität von Familien und Kindern einsetzen, wie das für die Wirtschaft geschehe. Das fordert Diakonie-Chef Dieter Kaufmann in einer Mitteilung. Es brauche Konzepte für den Schulalltag und die vorschulische Kinderbetreuung, sagte er. Eltern stünden derzeit im Spagat zwischen Homeoffice, Kinderbetreuung, Homeschooling und geschlossenen Freizeitmöglichkeiten unter hohem Druck. Alleinerziehenden müsse dringend die Möglichkeit der Notbetreuung zugänglich gemacht werden, auch wenn diese selbst nicht arbeiteten.
Caritas International in Freiburg: Dramatische soziale Folgen von Corona
10:42 Uhr
Der Kampf gegen das Coronavirus hat nach Einschätzung von Caritas International in zahlreichen armen Staaten dramatische soziale und ökonomische Folgen. Viele Länder des globalen Südens hätten schnell auf die medizinische Herausforderung der Corona-Krise reagiert, sagte der Leiter von Caritas International in Freiburg, Oliver Müller. "Das war angemessen und lebensrettend. Wir erleben jetzt jedoch von Tag zu Tag in vielen unserer Projektländer, dass die aus medizinischer Sicht notwendigen Restriktionen insbesondere in den verarmten Bevölkerungsschichten großes Leid verursachen." Vielerorts seien verarmte Menschen inzwischen stärker von Hunger bedroht als vom Coronavirus. Beispielsweise im Sudan hungerten bereits hunderttausende Menschen, weil insbesondere die benachteiligte Bevölkerung nicht mehr arbeiten und Bauern ihre Felder nicht bestellen könnten, so Caritas international.
Morddrohungen gegen Tübingens OB Palmer
10:09 Uhr
Nach seinen Äußerungen zu älteren Corona-Patienten wird der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) in einer Flut von Mails, Briefen und Anrufen massiv bedroht: Er gehöre "gelyncht" und möge "hoffentlich an Corona verrecken". Dies bestätigte Palmer gegenüber dem SWR. Nun hat er die Tübinger Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
FDP-Bundestagsabgeordnete aus BW fordern Grenzöffnung
10:04 Uhr
Die baden-württembergischen FDP-Bundestagsabgeordneten fordern ein Ende der wegen der Corona-Pandemie angeordneten Kontrollen an deutschen Grenzen. Geschlossene Grenzen dürften im vereinten Europa niemals zur Regel werden, heißt es in einem Positionspapier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus sei in den meisten Staaten weitgehend vergleichbar geworden. Die negativen Folgen geschlossener Grenzen überwögen nun bei weitem die anfänglich positiven Effekte zur Eindämmung des Virus.
Zulieferer Elring-Klinger erwartet schwierige Zeiten
8:54 Uhr
Der Autozulieferer Elring-Klinger aus Dettingen an der Erms (Kreis Reutlingen) stellt sich infolge der Corona-Krise und der sich abzeichnenden Rezession auf unruhige Zeiten ein. Die Folgen werde man vor allem im zweiten und wahrscheinlich auch im dritten Quartal sehen, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn des Zulieferers betrug zwischen Januar und März diesen Jahres lediglich zwei Millionen Euro nach einem Verlust von 1,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Erlöse waren um zehn Prozent auf 396 Millionen Euro zurückgegangen.
BW-Tourismusminister: 18. Mai möglicher Öffnungstermin für Außengastronomie
7:49 Uhr
Im SWR-Interview hat der baden-württembergische Tourismusminister Guido Wolf (CDU) erstmals konkrete Termine für Öffnungen in Gastronomie und Hotellerie genannt. Wolf zufolge kommt der 18. Mai als möglicher Öffnungstermin für die Außengastronomie infrage. Die Innenbereiche könnten ab dem 25. Mai wieder öffnen, Hotels und Freizeitparks dann am 30. Mai. Bis zum Wochenende will die Landesregierung über die Termine entscheiden. "Ich kann versprechen, dass die Landesregierung den Zeitplan bis zum Wochenende hinterlegt, damit die Gastronomen verbindlich planen können", so Wolf. Ob Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) den von Wolf vorgeschlagenen Terminen zustimmt, ist unklar.
Trotz Corona nur wenig Kurzarbeit bei der BASF
7:40 Uhr
Am Stammsitz der BASF in Ludwigshafen sind wegen der Corona-Krise nur wenige Beschäftigte in Kurzarbeit. Nach Angaben des Betriebsratschefs Sinisha Horvat sind es aktuell etwa 200 Kurzarbeiter - insgesamt arbeiten in Ludwigshafen rund 40.000 Menschen für die BASF und ihre Tochtergesellschaften.
Corona-Krise drückt auf Geschäfte von Heidelberg-Cement
7:32 Uhr
Der Baustoffhersteller Heidelberg-Cement hat die Corona-Krise zu spüren bekommen. Der Umsatz ging im ersten Quartal im Jahresvergleich um sieben Prozent auf rund 3,9 Milliarden Euro zurück, wie der Dax-Konzern in Heidelberg mitteilte. Heidelberg-Cement begründete dies neben einem geringeren Absatz vor allem mit einem Rückgang im Handelsgeschäft. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte in den ersten drei Monaten des Jahres um drei Prozent auf 405 Millionen Euro zu. Zum Ergebnis unterm Strich machte das Unternehmen zunächst keine Angaben. Heidelberg-Cement hat wegen der Corona-Krise Ende Februar ein neues Sparprogramm aufgesetzt.
SWR-Recherche: Heinsberg-Studie fehlerhaft
7:05 Uhr
Die Dunkelziffer für Deutschland in der Heinsberg-Studie wurde nach SWR-Recherchen grob falsch berechnet. Mehrere Wissenschaftler, unter anderem der Statistik-Professor Philipp Berens von der Uni Tübingen, bestätigten dem SWR: Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor sei nicht mit einkalkuliert. Dadurch lässt sich anhand der Studie doch keine präzise Dunkelziffer von unerkannt Infizierten für Deutschland ableiten.
Donnerstag, 7. Mai