Corona Live Blog für Baden-Württemberg (Foto: Getty Images, Montage: SWR)

Das Virus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Donnerstag, 16. April 2020

Stand

Die Auswirkungen des Coronavirus bestimmen den Alltag der Menschen im Land. In unserem Live-Blog gibt es zusammengefasst die neuesten Entwicklungen für Baden-Württemberg.

Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg:

21:34 Uhr

Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) hat sich über Corona-Schnelltests informiert. Wegen Corona fällt in Heilbronn das geplante Jahresfest zur Bundesgartenschau aus. Weitere Informationen rund um das Thema Corona in Baden-Württemberg gibt es zusammengefasst im Corona-Ticker.

26.630 Menschen in BW infiziert - 13.733 wieder genesen

18:56 Uhr

Das baden-württembergische Sozialministerium hat aktualisierte Fallzahlen für das neuartige Coronavirus veröffentlicht. Nach aktuellem Stand weisen in Baden-Württemberg 26.630 Menschen eine bestätigte Infektion mit dem neuartigen Coronavirus auf. Damit ist die Zahl um 580 Fälle (2,2 Prozent) gegenüber dem Vortag gestiegen. Besonders deutlich fiel die Veränderung im Ostalbkreis und Neckar-Odenwald-Kreis aus. Nach offiziellen Angaben sind zudem 874 Menschen an Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus verstorben. Etwa 13.733 Personen sind von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen erstmals seit Ausbruch der Pandemie in Baden-Württemberg höher als jene der noch Erkrankten.

Hilfe für LKW-Fahrer: Duschcontainer auf Rastplätzen

17:39 Uhr

Mit Duschcontainern auf Rastplätzen soll Lastwagenfahrern in der aktuellen Corona-Krise geholfen werden. Am Donnerstag ist eine mobile Brause mit jeweils vier Duschen und Waschbecken auf einem Rastplatz an der A8 zwischen Stuttgart und Pforzheim in Betrieb genommen worden. Nach Angaben des Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) sollen bundesweit 20 bis 30 dieser Duschcontainer an wichtigen Verkehrsknotenpunkten entstehen. Die mobilen Duschen werden normalerweise bei Veranstaltungen wie Musikfestivals eingesetzt. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) lobte die Arbeit der Lastwagenfahrer. "Sie leisten einen außergewöhnlichen Dienst für unsere Gesellschaft."

Duschcontainer mit drei Duschen und Waschbecken. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/Christoph Schmidt/dpa)
An der A8 zwischen Stuttgart und Pforzheim, bei Rutesheim (Landkreis Böblingen), wurde ein neuer Duschcontainer für Fernfahrer aufgestellt.

Audi will Produktion wieder aufnehmen

17:11 Uhr

Im Werk Neckarsulm (Kreis Heilbronn) soll es in der Produktion stufenweise wieder nach oben gehen. Ein Sprecher nannte als voraussichtlichen Termin Ende April. Die Produktion solle nach und nach in einzelnen Abteilungen wieder anlaufen. Ähnlich also wie im Stammwerk Ingolstadt in Bayern könnte mit einer Schicht begonnen werden, später könnten weitere hinzukommen mit jeweils großem zeitlichen Abstand, damit sich möglichst wenige Mitarbeiter an den Werkstoren treffen. In Neckarsulm und Ingolstadt steht die Produktion seit dem 23.März still. Mit rund 30.000 Mitarbeitern ist die Hälfte der Belegschaft in Kurzarbeit. Das Audi Werk im ungarischen Györ ist bereits am vergangenen Dienstag mit der Motorenproduktion gestartet, zunächst mit geringen Stückzahlen.

Corona-Lockerungen: Pro und Contra zu den Ladenöffnungen

14:50 Uhr

Ab der nächsten Woche dürfen Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern unter Auflagen wieder öffnen. Unabhängig von der Ladengröße können auch Buchhandlungen, Fahrradläden und Kfz-Händler wieder aufmachen. Aber gerade die 800 Quadratmeter-Regelung sorgt für Diskussionen: Auf der einen Seite ziehen große Läden viele Menschen, auch aus der jeweiligen Umgebung, an. Auf der anderen Seite könnten nach der Öffnung der kleineren Läden dort umso mehr Menschen einkaufen, sodass es schwieriger wird, beispielsweise die Abstandsregelung einzuhalten.

Bundesregierung nutzt Mannheimer Studie zu Corona

14:43 Uhr

Die Corona-Studie der Mannheimer Universität untersucht seit Mitte März täglich, wie die Krise das Leben der Menschen in Deutschland beeinflusst. Das teilte die Universität mit. In der Studie geht es um soziale Kontakte, die Akzeptanz der Maßnahmen, um die Kinderbetreuung oder auch die Situation am Arbeitsplatz oder im Homeoffice. Auch Ängste und Sorgen verschiedener Gesellschaftsgruppen fließen in die Studie mit ein. Das Team der Universität Mannheim stellt seine Ergebnisse nach eigenen Angaben jetzt dem Krisenstab und den Bundesministerien zur Verfügung. Damit wollen die Wissenschaftler Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft fundierte Daten liefern, um Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sinnvoll zu gestalten, heißt es in der Mitteilung der Universität.

Landesregierung: So soll der Neustart aussehen

14:20 Uhr

Nach fast vier Wochen werden erste Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus in Deutschland gelockert. Wie diese in Baden-Württemberg ausgestaltet werden sollen, hat die Landesregierung am Donnerstagmittag bekannt gegeben. Nach den ersten schrittweisen Lockerungen der coronabedingten Beschränkungen können die meisten Geschäfte und Teile der baden-württembergischen Schulen mit den Vorbereitungen für einen Neustart nach der Zwangspause beginnen. Viele andere dagegen - darunter Kitas, Hochschulen, gastronomische Betriebe und Zoos - müssen weiter darauf warten, bis auch sie in die Normalität zurückkehren können.

Vorgaben für Geschäfte bis Samstag

14:05 Uhr

Die Inhaber von Geschäften sollen bis Samstag klare Vorgaben bekommen, unter welchen Bedingungen sie kommende Woche wieder öffnen können. "Dazu wollen wir eine Checkliste entwickeln", sagte Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Donnerstag nach einer Kabinettssitzung in Stuttgart. Bund und Länder hatten sich am Mittwoch darauf geeinigt, dass kleine und mittlere Geschäfte bis zu einer Größe von 800 Quadratmetern wieder öffnen dürfen - allerdings nur unter strengen Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen. Dazu zählen laut Hoffmeister-Kraut auch kleine Geschäfte in Einkaufszentren. Gastronomische Betriebe müssen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus geschlossen bleiben. Hoffmeister-Kraut sagte, sie verstehe die Enttäuschung bei allen Betroffenen, die nun keine Perspektive für die Wiedereröffnung ihres Geschäfts bekommen hätten.

Verkehrsminister Hermann will Hilfen für öffentlichen Nahverkehr

13:52 Uhr

Angesichts der Corona-Krise haben die Verkehrsminister von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen eine stärkere Unterstützung des öffentlichen Nahverkehrs gefordert. Die öffentliche Förderung insbesondere für kommunale Betriebe von Bussen und Straßenbahnen müsse ausgeweitet werden, forderten die Ressortchefs Winfried Hermann (Grüne, Baden-Württemberg) und Hendrik Wüst (CDU, NRW) in einem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuvor hatten die "Westfälischen Nachrichten" und das "Westfalen-Blatt" darüber berichtet. Wegen der Corona-Krise seien im März rund 80 Prozent weniger Fahrgäste unterwegs gewesen.

Notfallbetreuung soll ausgeweitet werden

13:32 Uhr

Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat eine Ausweitung der Notfallbetreuung wegen der Corona-Krise angekündigt. Die Betreuung, die bisher für Schüler bis zur sechsten Klasse gilt, soll künftig auch für Siebtklässler zur Verfügung stehen, wie die CDU-Politikerin am Donnerstag nach einer Kabinettssitzung in Stuttgart sagte. Die Betreuung soll auch stärker geöffnet werden für Menschen, die jetzt wieder die Arbeit aufnehmen und Präsenzpflicht haben, etwa im Handel und im Dienstleistungsbereich. Auch Alleinerziehende wolle man berücksichtigen. Wenn sich das wirtschaftliche Leben öffne, werde man auch die Betreuung ausweiten müssen. Trotzdem werde man ganz viele Kinder nicht betreuen können.

Bislang dürfen Eltern mit Berufen in Schlüsselbereichen wie Medizin oder Polizei ihre Kinder in eine Notfallbetreuung geben. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten sich Mittwoch darauf verständigt, dass kleine und mittlere Geschäfte ab nächster Woche wieder öffnen dürfen. Schulen sollen für einige Jahrgänge ab dem 4. Mai wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die wegen der Pandemie verhängten Kontaktbeschränkungen wurden bis mindestens 3. Mai verlängert.

Frühlingsfest, "Nabada" und "das Fest": Großveranstaltungen in BW abgesagt

12:48 Uhr

Wie am Mittwoch von Bund und Ländern bekannt gegeben wurde, bleiben Großveranstaltungen bis zum 31. August in Deutschland verboten. Auch in Baden-Württemberg sind zahlreiche Veranstaltungen betroffen. "Das Fest" in Karlsruhe, der Mannheimer Maimarkt oder das Frühlingsfest in Stuttgart wurden abgesagt. In Ulm ist der Stadtfeiertag "Schwörmontag" betroffen. Das "Nabada", der Wasserumzug auf der Donau, wird nicht stattfinden. Auch am Bodensee und in Oberschwaben fallen zahlreiche Veranstaltungen aus: das Musikfestival "Southside" in Neuhausen ob Eck, das Seenachtfest in Konstanz und das Schützenfest in Biberach.

Corona-Update für den Südwesten

12:00 Uhr

Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen stehen einigermaßen fest. Aber wie geht es im Südwesten weiter? Können beispielsweise an Schulen die nötigen Hygienemaßnahmen überhaupt eingehalten werden? Das und mehr in unserem Corona-Update:

Eltern zufrieden mit Entscheidung über Schulstart

10:45 Uhr

Die für die Schulen in Baden-Württemberg getroffenen Maßnahmen zur schrittweisen Wiedereröffnung in der Corona-Krise kommen an der Basis gut an. "Eigentlich alle Eltern sind zufrieden mit der Entscheidung", so stellvertretend der Gesamtelternbeiratsvorsitzende für alle Schulen in Remseck (Kreis Ludwigsburg), Marcus Kaempffer. Die Konzepte seien bislang noch nicht so weit ausgereift, um einen früheren Schulstart zu gewährleisten. "Man fliegt auf Sicht und das beruhigt schon sehr", so sein Eindruck. Das von Kultusministerin Eisenmann ins Spiel gebrachte enge Sicherheitsnetz in Hygienefragen sei bei Grundschülern schlicht nicht umsetzbar, so Kaempffer weiter. Man würde ihnen eine Verantwortung übergeben, die sie gar nicht hätten tragen können.

Daher sei es richtig, wenn überhaupt, dann lediglich mit den älteren Schülern schrittweise zu beginnen. Auch der Starttermin in rund zwei Wochen sei aus Sicht vieler Eltern sinnvoll. Es gebe derzeit noch mehr als genug offene Fragen zu klären: angefangen bei Bustransporten über die geeigneten Hygiene-Mittel an Schulen, über die Einsetzung ausreichend vorhandener Lehrkräfte bis hin zur Weiterentwicklung digitaler Lernplattformen.

Porsche lässt Produktion weitere Woche ruhen

10:01 Uhr

Der Sportwagenbauer Porsche wird seine Werke in der kommenden Woche noch nicht wieder anlaufen lassen. Die Produktion im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen und in Leipzig bleibe eine weitere Woche ausgesetzt, sagte ein Sprecher der VW-Tochter am Donnerstag. Es gebe weiterhin Engpässe bei den globalen Lieferketten, die einen geordneten Wiederanlauf nicht zuließen. Andere Hersteller hatten zuvor angekündigt, die wegen der Coronavirus-Pandemie heruntergefahrene Produktion in Deutschland langsam wieder anlaufen zu lassen. Daimler, Volkswagen und Audi etwa wollen am Montag zumindest in ersten Werken schrittweise loslegen. Porsche hatte die Produktion vor knapp vier Wochen heruntergefahren. Über die notwendigen Schritte werde wöchentlich neu entschieden, hieß es.

Eisenmann: "Keine Rückkehr zu einem völlig normalen Unterricht"

9:42 Uhr

Wenn am 4. Mai die Schule für die Schülerinnen und Schüler beginnt, die in diesem oder nächstem Jahr Prüfungen haben, dann nicht unter normalen Vorzeichen. Wie die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) im SWR-Interview deutlich machte, müsse im Klassenzimmer ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden, Pausen versetzt oder verringert stattfinden. Inhaltlich werde man sich auch zunächst auf die prüfungsrelevanten Themen konzentrieren. Als nächstes sollen dann die Viertklässler wieder in die Schulen. Einen Zeitpunkt nannte Eisenmann dafür nicht. Der Gesundheitsschutz gehe bei allem vor. Risikogruppen unter Lehrern, Schülern und Eltern habe man im Blick, so die Kultusministerin. Diejenigen werde man nicht in die Schule lassen. Alternative Angebote würden entwickelt. Allein bei den Lehrerinnen und Lehrern umfasse die Risikogruppe der Älteren oder Vorerkrankten rund 25 Prozent. Da man aber zunächst nur mit einer kleinen Schülergruppe in den Unterricht starte, habe man genügend Lehrkräfte. Eine mögliche Verkürzung der Sommerferien sei kein Thema.

Baden-Württemberg sucht Weg aus dem Shutdown - Livestream 12:30 Uhr

9:15 Uhr

Nach fast vier Wochen werden erste Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus in Deutschland gelockert. Das baden-württembergische Kabinett berät am Vormittag über die konkrete Ausgestaltung der Beschlüsse im Land. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will im Anschluss gegen 12:30 Uhr gemeinsam mit Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU), Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) und Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) die Öffentlichkeit per Videostream über die Lage informieren und das Vortasten des Landes in den Alltag erläutern. Die Statements können Sie dann hier im Livestream mitverfolgen.

Bodensee-Segler-Verband fordert Öffnung der Häfen

7:44 Uhr

Der Bodensee-Segler-Verband fordert in einem Schreiben an die baden-württembergische Staatskanzlei eine Aufhebung der Hafensperrungen am deutschen Bodenseeufer. In Österreich haben die Behörden die Sportboothäfen am Bodensee wieder freigegeben. Auf bayerischer und baden-württembergischer Seite dürfen das Ein- und Auskranen von Schiffen sowie Reparaturarbeiten nach der Corona-Verordnung nur von Bootsbaubetrieben erledigt werden. Ansonsten bleiben die Häfen gesperrt. Diese Regelung müsse gelockert werden, so der Präsident des Bodensee-Segler-Verbands, Klaus Reiser aus Überlingen (Bodenseekreis). Er könnte sich vorstellen, dass zunächst nur die Mitglieder einer Familie oder einer Haushaltsgemeinschaft gemeinsam auf ein Schiff dürfen.

IG Metall kritisiert Stellenabbau bei Weinig

7:43 Uhr

Die Gewerkschaft IG Metall kritisiert die Pläne der Weinig AG, weltweit 200 Stellen abzubauen, davon 100 am Stammsitz in Tauberbischofsheim (Main-Tauber-Kreis). Als Grund für die Stellenstreichung nannte der Holzmaschinen-Spezialist einen erheblichen Auftragseinbruch wegen der Corona-Pandemie. Mit der Gewerkschaft sei im Vorfeld weder über die avisierten betriebsbedingten Kündigungen noch über die weitergehende Forderung von Weinig gesprochen worden, vom Tarifvertrag abzuweichen, so die IG Metall. Gewerkschaftssekretär Harald Gans von der IG Metall Tauberbischofsheim fordert Kurzarbeit statt Stellenabbau.

Interesse an Telemedizin gestiegen - Ärzte bleiben aber skeptisch

6:50 Uhr

In der Corona-Krise steigt das Interesse von Patienten an telemedizinischen Angeboten - einige Ärzte sehen diese aber weiter skeptisch. Die Nachfrage nach Videosprechstunden bei Ärzten in Baden-Württemberg sei in den vergangenen Wochen sprunghaft angestiegen, teilte eine Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung in Stuttgart mit. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund räumte ein, dass die Telemedizin derzeit eine gute Alternative darstelle. Allerdings sei es in den meisten Fällen besser, wenn sich Arzt und Patient persönlich sehen. Die Telemedizin ersetze nicht das übliche Arzt-Patienten-Verhältnis, so der Landesvorsitzende Frank Reuther. Bei der Landesärztekammer weiß man die Angebote zu schätzen. "In der aktuellen Situation können wir Ansteckungen durch das Virus durch die Telemedizin verhindern", sagt Oliver Erens von der Landesärztekammer Baden-Württemberg.

Donnerstag, 16.4.2020

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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