Eine Illustration des Coronavirus in Baden-Württemberg (Foto: SWR)

Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Letzte Corona-Regeln fallen heute

Stand

Uni Tübingen startet Medikamentenstudie zu Long Covid

Viele Menschen in Baden-Württemberg haben auch Monate nach ihrer Covid-Erkrankung noch mit Symptomen wie Müdigkeit und Atemnot zu kämpfen. Der Grund dafür: Long Covid. Um herauszufinden, was man dagegen tun kann, beginnt nun eine neue Medikamentenstudie an den Universitäten in Tübingen, Würzburg und Kiel.

Tübingen

Teilnehmer gesucht Medikamente nach Corona: Long Covid Studie startet an Uniklinik Tübingen

Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Atemnot: Das sind Symptome, die einige Corona-Patienten auch noch nach einer überstandenen Covid-Erkrankung haben. Doch was dagegen tun?

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Mannheim: Über sechs Jahre Haft wegen Betrugs mit Corona-Testzentren

Im Prozess wegen Betrugs mit Corona-Testzentren sowie Corona-Hilfen hat das Mannheimer Landgericht einen Mann zu insgesamt sechs Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Die Richter am Mannheimer Landgericht verurteilten den Mann heute wegen des Betrugs und versuchten Betrugs mit erfundenen Corona-Testzentren zu vier Jahren Gefängnis. Zwei Jahre und vier Monate Haft erhielt er außerdem wegen Subventionsbetrugs und falschen Angaben zu einer Vorbestrafung bei einer Geschäftsgründung. Der Mann hatte die Taten im Prozess am Mannheimer Landgericht gestanden.

Mannheim

44 Millionen Euro für angebliche Coronatests Mannheim: Haftstrafe wegen Betrugs mit Corona-Testzentren

Im Prozess wegen Betrugs mit Corona-Testzentren sowie Corona-Hilfen hat das Mannheimer Landgericht einen Mann zu insgesamt sechs Jahren und vier Monaten Haft verurteilt.

SWR4 BW am Nachmittag SWR4 Baden-Württemberg

ADAC-Luftrettung 2022 so oft im Einsatz wie nie zuvor

Die ADAC-Luftrettung ist im vergangenen Jahr so oft alarmiert worden wie nie zuvor. Grund dafür seien auch in Baden-Württemberg überlastete Rettungskräfte am Boden und das Ende der Corona-Pandemie. Zusätzlich gebe es einen weit verbreiteten Notarztmangel, sagte der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, Frédéric Bruder, heute in Stuttgart. Gleichzeitig gingen Menschen nach der Corona-Pandemie wieder häufiger raus, sie seien mobiler und verunglückten dann auch in einigen Fällen.

Baden-Württemberg

Rekordbilanz seit Gründung ADAC-Luftrettung: 2022 mehr Hubschraubereinsätze in BW

Die ADAC-Luftrettung ist im vergangenen Jahr so oft alarmiert worden wie nie zuvor. Auch in BW seien überlastete Rettungskräfte am Boden und das Ende der Corona-Pandemie ein Grund.

Weniger Gewinn für Moderna wegen sinkender Impfstoff-Nachfrage

Die US-Biotechfirma Moderna hat Ende 2022 angesichts einer geringeren Nachfrage nach Corona-Impfstoffen deutlich weniger verdient. Im vierten Quartal brach der Gewinn im Jahresvergleich um 70 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar ein, wie das Unternehmen heute mitteilte. Der Umsatz ging um rund 29 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zurück. Gleichzeitig verdoppelten sich die Betriebsausgaben fast. Für 2023 rechnet das Unternehmen weiter mit Erlösen durch Corona-Impfstoffe von mindestens fünf Milliarden Dollar.

Mehr als 2.500 neue Wörter durch Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat nicht nur den Alltag, sondern auch die deutsche Sprache verändert. Mehr als 2.500 neue Bedeutungen, Wörter und Wendungen sind rund um die Corona-Pandemie entstanden. Seit April 2020 seien unzählige neue Substantive, Adjektive, Verben und Abkürzungen erfasst worden, teilte das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) am Mittag in Mannheim mit. Selten sei die Wörterbucharbeit so dicht an der Sprachentwicklung erfolgt wie während der Coronapandemie, hieß es. Als Beispiele für neue Wörter nennt das Institut etwa "maskenmüde" und "vorbeiatmen". Das Leibniz-Institut plant ein eigenes Coronawörterbuch, das alle Einträge nach den Verwendungszusammenhängen gruppiert und beschreibt. Außerdem soll es eine Zuordnung der Wörter zu den zeitlichen Phasen der Pandemie geben.

Tourismus in Baden-Württemberg noch nicht auf Vorkrisenniveau

Der Tourismus in Baden-Württemberg hat sich 2022 von den Corona-Jahren erholt, hat das Niveau vor den Jahren der Pandemie aber noch nicht erreicht. Die Branche verzeichnete im vergangenen Jahr 52,3 Millionen Übernachtungen und liegt damit auf dem Niveau von 2016, wie das Statistische Landesamt am Vormittag mitteilte. Im Vergleich zu 2019 seien 13 Prozent weniger Ankünfte und fast 9 Prozent weniger Übernachtungen gezählt worden. Vor allem die Auslandstouristinnen und -touristen sind den Zahlen zufolge noch nicht zurückgekommen: Die Zahl der Übernachtungen von ausländischen Gästen lag im vergangenen Jahr noch 19 Prozent unter dem Wert von 2019. Bei Gästen aus Deutschland, die den Großteil der Übernachtungen ausmachen, betrug das Minus noch rund sechs Prozent.

Baden-Württemberg

Auslastung regional unterschiedlich Noch nicht so viele Übernachtungen wie vor Corona in BW

Der Tourismus im Land hat sich 2022 von den Corona-Jahren erholt, bleibt aber noch hinter den Zahlen vor Beginn der Pandemie zurück. Vor allem eine Zielgruppe muss noch zurückgewonnen werden.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Ab Mittwoch keine Corona-Verordnung mehr in Baden-Württemberg

Die Landesregierung plant, die Corona-Verordnung für Baden-Württemberg zum 1. März auslaufen zu lassen. Damit gelten nur noch die Coronaregeln des Bundes. Ein entsprechender Beschluss soll kommende Woche durch das Landeskabinett getroffen werden, teilte das Sozialministerium heute mit. Die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher von Arztpraxen, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen will der Bund nach heutigem Stand zum 7. April 2023 abschaffen. Insgesamt 70 Corona-Verordnungen wurden seit dem 16. März 2020 von der Landesregierung erlassen, zählt man alle Fachverordnungen der Ministerien dazu, waren es weit über 300.

Baden-Württemberg

Bundesweite Regeln bleiben bestehen In BW ab Mittwoch keine Corona-Verordnung mehr

Die Landesregierung plant, die Corona-Verordnung für Baden-Württemberg zum 1. März auslaufen zu lassen. Damit gelten nur noch die Corona-Regeln des Bundes.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Long Covid-Selbsthilfegruppen im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall

Rund 70.000 Menschen in Baden-Württemberg leiden unter Folgeschäden einer Corona-Infektion, so die Schätzungen des baden-württembergischen Sozialministeriums. Darunter sind viele Betroffene, bei denen gesundheitliche Probleme wohl dauerhaft bleiben werden. Diese Menschen brauchen sowohl medizinische als auch finanzielle Hilfe. Anträge, Gutachten und Diskussionen - vor allem die Bürokratie stellt für Betroffene eine große Hürde dar.

Heilbronn

Selbsthilfegruppe im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall Long Covid: Bürokratie zermürbt Betroffene

Anträge, Gutachten und Diskussionen - nicht immer läuft es bei der Hilfe für Long Covid-Betroffene rund. Besonders belastend für Erkrankte mit dauerhaften Einschränkungen ist die Bürokratie.

SWR4 BW aus dem Studio Heilbronn SWR4 BW aus dem Studio Heilbronn

Corona-Expertenrat bleibt

Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung soll trotz des baldigen Endes der letzten staatlichen Schutzvorgaben vorerst erhalten bleiben. Der Rat bestehe weiterhin. Es sei aktuell nicht geplant, ihn aufzulösen, sagte eine Regierungssprecherin auf Anfrage. Das vom Kanzleramt beauftragte Gremium mit 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hatte Ende 2021 die Arbeit aufgenommen und zwölf Stellungnahmen zu verschiedenen Aspekten des Krisenmanagements in der Pandemie veröffentlicht - die vorerst letzte im August 2022.

Disziplinarverfahren gegen hohe Ex-Beamtin in RLP

Gegen die frühere Vizepräsidentin der rheinland-pfälzischen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) ist ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Das hat Innenminister Michael Ebling (SPD) im Landtags-Innenausschuss mitgeteilt. Der Vorwurf lautet, dass Begona Hermann nach der Flutkatastrophe im Ahrtal einen dienstlichen Anlass für eine private Urlaubsreise in die USA konstruiert haben könnte, um eine Einreiseerlaubnis zu bekommen. Private Reisen waren damals wegen der Corona-Einschränkungen der USA weitgehend untersagt. Hermann ist mittlerweile pensioniert.

RLP

Falschen Reisegrund nach Flutkatastrophe angegeben? Verfahren gegen ehemalige ADD-Vizepräsidentin Hermann

Der Präsident der Aufsichtsbehörde ADD hat ein Disziplinarverfahren gegen die ehemalige ADD-Vizepräsidentin Begoña Hermann eingeleitet. Grund ist Hermanns Reise in die USA kurz nach der Flutkatastrophe im Ahrtal.

Leiter der Marburger Spezialambulanz spricht über Post-Covid

Viele Menschen haben noch Wochen oder Monate nach einer Corona-Infektion gesundheitliche Probleme. Medizinerinnen und Mediziner sprechen von Long Covid oder Post Covid. Über ganz ähnliche langanhaltende Beschwerden, wie Herzrasen, Gedächtnisstörungen und chronische Müdigkeit berichten auch einige Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer Impfung gegen das Coronavirus. Das Krankheitsbild ist als Post Covid nach Impfung oder PostVac bekannt. Anlaufstellen für Betroffene gibt es jedoch bisher kaum. Das Universitätsklinikum Marburg hat eine Spezialambulanz sowohl für Post-Covid- als auch PostVac-Betroffene eingerichtet. Ihr Leiter, der Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, Professor Bernhard Schieffer, berichtet am Mittwochabend in einem Onlinevortrag über seine Arbeit.

US-Regierung will Asylregeln verschärfen

Die US-Regierung plant deutlich schärfere Asylregeln. So sollen Betroffene künftig umgehend abgeschoben werden, wenn sie auf dem Weg in die USA ein Transitland passiert und dort keine Aufnahme beantragt haben. Die bisher geltenden Asylbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie sollen im Mai auslaufen. Aus Sorge vor noch mehr Andrang an der Südgrenze will die US-Regierung nun mit einer Verschärfung vorgreifen. Migranten sollen laut der neuen Vorgaben "legale, sichere und geordnete Wege in die Vereinigten Staaten nutzen oder anderweitig Asyl in den Ländern suchen, durch die sie reisen". Mehrere Flüchtlingsorganisationen äußerten sich bereits kritisch über die neuen Pläne. Letztlich lasse man so die schädliche Anti-Asyl-Politik der Ära Trump wiederaufleben.

Gottesdienst übers Telefon am Bodensee

Aus dem Telefonhörer kommt der sonntägliche Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Meckenbeuren (Bodenseekreis). Dort wird jeder Gottesdienst in Echtzeit auch per Telefon übertragen. Diese besondere Übertragungsform, die sich während der Corona-Einschränkungen entwickelt habe, sei auf eine gute Resonanz gestoßen, sagte der zuständige Pfarrer. Deshalb sei sie zu einer dauerhaften Einrichtung geworden. Für den Live-Telefongottesdienst spreche vor allem die einfache Übertragung, so der Pfarrer. Es sei nur ein Handy nötig, das mit der Lautsprecheranlage verbunden werde. Dadurch würden die Predigt, aber auch der Gesang in einer brauchbaren Qualität übertragen. Vor allem für ältere Menschen sei der Service hilfreich, weil sie keine technischen Barrieren überwinden müssten.

Kärcher weiterhin auf Wachstumskurs

Der schwäbische Reinigungs- und Gartengerätehersteller Kärcher hat trotz Corona-Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg im Jahr 2022 von einem anziehenden Geschäft mit Unternehmenskunden profitiert. Der Hersteller von Hochdruckreinigern und Kehrmaschinen steigerte den Umsatz auf knapp 3,2 Milliarden Euro, wie Vorstandschef Hartmut Jenner der Deutschen Presse-Agentur sagte. Dies sei ein neuer Bestwert. Das Wachstum fiel im abgelaufenen Jahr mit 2,2 Prozent deutlich geringer aus als 2021. Der Wert lag damals bei 13,6 Prozent. In den ersten beiden Coronajahren war das Geschäft mit professionellen Geräten zwar zurückgegangen, beispielsweise wegen eingeschränktem Hotelbetrieb oder geschlossenen Veranstaltungshallen.

Angst während der Pandemie inspirierte Spielberg zu neuem Film

Die Angst während der Corona-Pandemie vor der eigenen Sterblichkeit hat US-Regisseur Steven Spielberg dazu gebracht, seinen autobiografischen Film "The Fabelmans" zu drehen. "Die Pandemie hat mich so geängstigt", sagte der 76-Jährige am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin. "In den ersten Stadien der Pandemie Anfang 2020, (...) als wir alle reingingen und nicht mehr herauskamen für eine lange Zeit, da habe ich angefangen, über Sterblichkeit und das Älterwerden nachzudenken", erzählte Spielberg. Diese Angst habe ihm den Mut gegeben, seine persönliche Geschichte zu erzählen. "The Fabelmans" handelt von Spielbergs Kindheit und Jugend als Sohn jüdischer Eltern im Amerika der 1950er und -60er Jahre - und seinen Anfängen als Filmemacher.

BW investiert 28 Millionen Euro in Covid-Forschung

Baden-Württemberg steckt insgesamt 28 Millionen Euro in die Covid-Forschung und eine bessere medizinische Vernetzung zur Behandlung von Corona-Spätfolgen. Das geht aus einer Anfrage der Grünen Landtagsabgeordneten und gesundheitspolitischen Sprecherin, Petra Krebs, an das Gesundheitsministerium und das Wissenschaftsministerium in Stuttgart hervor. Damit sei das Land bundesweit an der Spitze, was die Summe der Forschungsförderung angeht. Ziel sei es, landesweit Forschungsstrukturen auszuweiten sowie Wissenschaft und medizinische Arbeit besser zu vernetzen.

Fastnachtsumzüge nach zwei Jahren Corona-Pause

Nachdem viele Fastnachtsumzüge in den vergangenen Jahren wegen der Corona-Pandemie ausfallen mussten, haben die Narren die Straßen in diesem Jahr wieder in ihrer Hand. Zum Abschluss der närrischen Zeit finden am heutigen Fastnachtsdienstag noch einmal viele große Umzüge in Baden-Württemberg statt - zum Beispiel in Stuttgart, Heidelberg und Karlsruhe.

Baden-Württemberg

Tausende Zuschauer bei Umzügen So feierten die Narren in BW den Ausklang der Fastnacht

Zum Abschluss der närrischen Tage gab es in Baden-Württemberg heute noch einmal viele Fastnachtsumzüge. In Heidelberg wurde dabei ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR Fernsehen BW

Barmer: Im Jahr 2022 mehr Covid-Erkrankungen als 2021

Covid-Erkrankungen lagen laut der Krankenkasse Barmer bei ihren Versicherten in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr zu jedem Zeitpunkt höher als 2021. Während etwa im Juli 2021 nur 0,7 Prozent aller Krankschreibungen einen Corona-Bezug gehabt hätten, habe der Anteil im Juli 2022 bei 21 Prozent und damit 30-mal so hoch gelegen. Das teilte die Versicherung in Stuttgart mit. Im vergangenen Jahr gab es in Baden-Württemberg demnach zudem insgesamt durchgängig mehr Krankschreibungen als 2021. So seien im Dezember von 1.000 Versicherten der Barmer 206 vorübergehend arbeitsunfähig gewesen. Das seien mehr als doppelt so viele Fälle gewesen wie im Vorjahresmonat. Der bundesweite Durchschnittswert lag den Angaben zufolge im Dezember 2022 bei 231 Krankschreibungen und bei 102 im Vorjahresmonat.

Größter Umzug in BW kann wieder stattfinden

Der Faschingsumzug durch die Stuttgarter Innenstadt gilt als größter in Baden-Württemberg - heute kann er nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattfinden. Die Veranstalter erwarten "locker über 100.000" Menschen.

Stuttgart

Größter Umzug im Land Bei strahlendem Sonnenschein: Faschingsumzug in Stuttgart

Zum Faschingsumzug in Stuttgart gilt als größter in Baden-Württemberg. Zwei Jahre lang war er wegen Corona ausgefallen. Dieses Mal wurden nicht nur Bonbons geworfen.

SWR4 BW Konfetti-Radio SWR4 Baden-Württemberg

Evangelische Heimstiftung: Maskenpflicht für Besucher aufheben

Ab März müssen Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen keine Maske mehr tragen. Die Evangelische Heimstiftung fordert das auch für Gäste. "Man hätte die Maskenpflicht zum 1. März auch für Besucher aufheben können", so Hauptgeschäftsführer Bernhard Schneider.

Schwäbisch Hall

Neue Corona-Regeln ab März Pflegeheime fordern Ende der Maskenpflicht auch für Besucher

Ab März müssen Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen keine Maske mehr tragen. Betreiber aus der Region fordern das auch für Besucher.

SWR4 BW Konfetti-Radio SWR4 Baden-Württemberg

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