US-Regierung uneinig über Entstehung des Coronavirus
Innerhalb der US-Regierung gibt es weiterhin unterschiedliche Auffassungen, wie das Coronavirus entstanden ist. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrat, John Kirby, sagte am Montag in Washington, es gebe noch keine endgültigen Erkenntnisse. Die Nachrichtendienste und der Rest der Regierung seien noch dabei, die Sache zu prüfen. Medien in den USA hatten zuletzt berichtet, das Energieministerium habe seine Einschätzung geändert und gehe nun von einer möglichen Laborpanne aus. China wies die Medienberichte zurück und forderte, die Angelegenheit wissenschaftlich zu verfolgen und das Thema nicht politisch zu belasten.
China weist US-Bericht zu Laborpanne hinter Coronavirus zurück
China hat Medienberichte über Erkenntnisse des US-Energieministeriums zurückgewiesen, wonach das Coronavirus vielleicht einer Laborpanne entsprungen sein könnte. Pekings Außenamtssprecherin Mao Ning sagte am Mittag, die Suche nach dem Ursprung des Virus sei eine wissenschaftliche Angelegenheit und solle "nicht politisiert" werden. Dass eine Laborpanne "höchst unwahrscheinlich" sei, habe die Forschungsmission der Weltgesundheitsorganisation mit chinesischen Wissenschaftlern bei ihren Untersuchungen 2021 in Wuhan festgestellt. Es solle aufgehört werden, die Labortheorie aufzubauschen und China zu verleumden, sagte die Sprecherin weiter. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte zum Bericht über eine mögliche Laborpanne: "Wir haben weiterhin keine eigenen Erkenntnisse, die diese Labor-Hypothese im Augenblick stützen."
Krankenkasse: Mehr psychische Erkrankungen als Folge der Corona-Krise
Die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen hat laut den Zahlen der Krankenkasse KKH 2022 deutlich zugenommen - gerade bei Männern. Laut KKH ist das eine Folge der Corona-Krise.
KKH-Zahlen für 2022 Mehr psychische Probleme - vor allem bei Männern
Die Krankenkasse KKH hat Zahlen zu psychischen Erkrankungen vorgelegt. Auffällig dabei: Im vergangenen Jahr gab es deutlich mehr Krankschreibungen wegen Depression oder Angststöru…
Corona-Bilanz am Uniklinikum Mannheim: Intensivstation war am Limit
Ab dem Frühjahr 2020 litten Ärztinnen und Ärzte unter anderem im Mannheimer Uniklinikum wegen der Corona-Pandemie teils unter einer extrem hohen Belastung. Bei Intensivärztin Simone Britsch waren in dieser Zeit 12 bis 14 Stunden-Tage die Regel und nicht die Ausnahme. Die Oberärztin blickt zurück.
Drei Jahre Corona-Pandemie: Wie war´s für Sie? Und wie geht`s heute? Corona-Bilanz der Intensivstation in Uniklinikum Mannheim: Behandeln am Limit
Im Mannheimer Uniklinikum behandeln die Ärzte nur noch wenige Corona-Patienten. Vor drei Jahren standen Ärzte und Pflegekräfte vor schier unlösbaren Aufgaben - und kamen ans Limit.
Corona-Testzentren am Bodensee und in Oberschwaben schließen
Die meisten Corona-Testzentren am Bodensee und in Oberschwaben stellen den Betrieb ein. Der Grund ist der Wegfall der Testpflicht für Besucherinnen und Besucher von Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Wegfall der Testpflicht auch im Gesundheitsbereich Corona-Teststationen im Raum Bodensee-Oberschwaben schließen
Die meisten Corona-Testzentren am Bodensee und in Oberschwaben stellen den Betrieb ein. Der Grund ist der Wegfall der Testpflicht für Besucher von Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Bericht über US-Ministerium: Laborpanne wohl ursächlich für Coronavirus
Das US-Energieministerium soll einem Medienbericht zufolge seine Einschätzung zum Ursprung des Coronavirus geändert haben und nun von einer möglichen Laborpanne ausgehen. Das gehe aus einem als Verschlusssache eingestuften Geheimdienstbericht hervor, der kürzlich dem Weißen Haus und wichtigen Mitgliedern des Kongresses vorgelegt worden sei, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen. Damit schließe sich das Energieministerium nun der Einschätzung der Bundespolizei FBI an, wonach sich das Virus wahrscheinlich durch eine Panne in einem chinesischen Labor verbreitet habe. Das Ministerium vermute dies allerdings mit einem nur "niedrigen" Grad der Gewissheit. Einige US-Behörden sind nach wie vor der Ansicht, dass das Virus wahrscheinlich auf natürliche Weise übertragen wurde, andere sind unentschlossen. Die Schlussfolgerung des Energieministeriums beruht dem Bericht zufolge auf neuen Erkenntnissen. Es blieb aber unklar, was für Erkenntnisse dies waren. Zuvor war das Ministerium laut "Wall Street Journal" unschlüssig in seiner Bewertung.
Virologin Brinkmann kritisiert Ende der Maskenpflicht
Die Virologin Melanie Brinkmann kritisiert das für 1. März geplante Ende der Maskenpflicht für Beschäftigte in Krankenhäusern, Heimen und Arztpraxen. «Ich hätte es besser gefunden, die Maskenpflicht in diesen kritischen Bereichen unseres Gesundheitssystems beizubehalten», sagte die Vizechefin des Corona-Expertenrats der Bundesregierung der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Zur Maskenpflicht für Besucher dieser Einrichtungen, die am 7. April fallen soll, sagte die Professorin der TU Braunschweig: "Der Schutz durch die Bedeckung von Mund und Nase ist unbestritten sehr hoch. Deshalb wäre es sinnvoll, die Maskenpflicht für Besucher von Kliniken, Arztpraxen und Heimen weiterlaufen zu lassen, solange das Infektionsgeschehen hoch ist." Die verletzlichen Gruppen der Gesellschaft könnten so viel besser geschützt werden.
Krankenstände nach Fastnacht in Baden-Württemberg verdoppelt
Nach den Fastnachtstagen haben sich die Krankenstände in Baden-Württemberg verdoppelt. "Wir merken einen deutlichen Anstieg der Infektionskrankheiten", sagte Lutz Weber, Bezirksvorsitzender des Hausärzteverbands. Dabei handele es sich neben klassischen Erkältungen auch um die Grippe oder Corona. Da die Inkubationszeit bei Atemwegserkrankungen etwa fünf bis sieben Tage lang sein kann, erwartet Weber einen Anstieg der Krankenstände bis Mitte nächster Woche. Die Hausärzte sind es laut dem Bezirksvorsitzenden in Südwürttemberg gewohnt, dass die Krankenstände in den zwei Wochen nach der Fastnacht höher sind.
Umfrage: Vielfach Bereitschaft zu freiwilligem Corona-Schutz
Das baldige Ende der staatlichen Corona-Vorgaben stößt laut einer Umfrage mehrheitlich auf Zustimmung - freiwillig wollen nach eigenen Angaben aber viele weiter auf bestimmten Schutz achten. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur stimmten 41 Prozent voll und ganz zu, dass das Ende der letzten Masken- und Testpflichten richtig sei. Weitere 30 Prozent stimmten eher zu. Überhaupt nicht zustimmend äußerten sich demnach sieben Prozent, eher nicht zustimmend 14 Prozent. Zu Vorsichtsmaßnahmen in Eigenverantwortung gibt es laut der Umfrage aber vielfach Bereitschaft. Bei einem positiven Test auf jeden Fall freiwillig selbst isolieren würden sich demnach 51 Prozent - und wahrscheinlich nach eigenen Angaben 27 Prozent. Nein dazu sagten 13 Prozent. Für die Umfrage wurden 2.041 Menschen ab 18 Jahren vom 22. bis 24. Februar befragt.
Experte: Corona reduziert "persönlichen Zufall im echten Leben"
In der Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen im Sozialleben ist der "persönliche Zufall im echten Leben" einem Experten zufolge weniger geworden. "Aber es gibt viele Möglichkeiten, auch virtuell diese Wasserspender-Momente zu kultivieren", sagte der Zufallsforscher Christian Busch in Anspielung auf Raucherecken in Arbeitsstätten und ähnliche Begegnungsräume im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Corona habe viele Menschen jedoch dazu gebracht, aus diesem schlimmen Ereignis etwas Sinnvolles zu machen, etwa indem sie für ihre älteren Nachbarn einkaufen gegangen sind, was in manchen Fällen zu tiefergehenden lokalen Beziehungen geführt habe.
Heilbronn: Tourismuszahlen nach Pandemie-Jahren erholt
In der Region Heilbronn-Franken befinden sich die Übernachtungszahlen von Besucherinnen und Besuchern nach den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 im Aufschwung. Bereits Mitte 2022 hatte sich der Aufwärtstrend abgezeichnet, am Ende standen für das vergangene Jahr 402.500 Übernachtungen in der Bilanz. Das entspricht einer Steigerung von über 77 Prozent gegenüber 2021, so die Heilbronn Marketing GmbH. Für das Jahr 2023 sei die Hoffnung groß, dass es noch weiter bergauf geht.
Übernachtungszahlen in Heilbronn nahe an BUGA-Rekordjahr Tourismuszahlen gehen nach Corona-Jahren aufwärts
Im Jahr 2022 haben sich die Übernachtungszahlen in der Region wieder sichtlich erholt. In Heilbronn gab es sogar fast so viele Übernachtungen wie im Rekordjahr der BUGA 2019.
Kassen und Sozialverbände fordern Steuer-Milliarden für Pflege
Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen sowie die großen Sozialverbände haben einem Medienbericht zufolge die Bundesregierung dazu aufgefordert, die hohen Defizite in der Pflegeversicherung durch Steuermittel auszugleichen. Der Finanzierungsbedarf allein für die kurzfristige Stabilisierung im laufenden Jahr betrage mindestens 4,5 Milliarden Euro, heißt es in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP), wie das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" berichtet. Grund für die Defizite sei unter anderem, dass der Bund bisher die Mehrkosten durch die Corona-Pandemie in Höhe von insgesamt 5,5 Milliarden Euro nicht erstattet habe. Ein wesentlicher Kostentreiber sei außerdem die wachsende Zahl von Pflegebedürftigen.
Uni Tübingen startet Medikamentenstudie zu Long Covid
Viele Menschen in Baden-Württemberg haben auch Monate nach ihrer Covid-Erkrankung noch mit Symptomen wie Müdigkeit und Atemnot zu kämpfen. Der Grund dafür: Long Covid. Um herauszufinden, was man dagegen tun kann, beginnt nun eine neue Medikamentenstudie an den Universitäten in Tübingen, Würzburg und Kiel.
Teilnehmer gesucht Medikamente nach Corona: Long Covid Studie startet an Uniklinik Tübingen
Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Atemnot: Das sind Symptome, die einige Corona-Patienten auch noch nach einer überstandenen Covid-Erkrankung haben. Doch was dagegen tun?
Mannheim: Über sechs Jahre Haft wegen Betrugs mit Corona-Testzentren
Im Prozess wegen Betrugs mit Corona-Testzentren sowie Corona-Hilfen hat das Mannheimer Landgericht einen Mann zu insgesamt sechs Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Die Richter am Mannheimer Landgericht verurteilten den Mann heute wegen des Betrugs und versuchten Betrugs mit erfundenen Corona-Testzentren zu vier Jahren Gefängnis. Zwei Jahre und vier Monate Haft erhielt er außerdem wegen Subventionsbetrugs und falschen Angaben zu einer Vorbestrafung bei einer Geschäftsgründung. Der Mann hatte die Taten im Prozess am Mannheimer Landgericht gestanden.
44 Millionen Euro für angebliche Coronatests Mannheim: Haftstrafe wegen Betrugs mit Corona-Testzentren
Im Prozess wegen Betrugs mit Corona-Testzentren sowie Corona-Hilfen hat das Mannheimer Landgericht einen Mann zu insgesamt sechs Jahren und vier Monaten Haft verurteilt.
ADAC-Luftrettung 2022 so oft im Einsatz wie nie zuvor
Die ADAC-Luftrettung ist im vergangenen Jahr so oft alarmiert worden wie nie zuvor. Grund dafür seien auch in Baden-Württemberg überlastete Rettungskräfte am Boden und das Ende der Corona-Pandemie. Zusätzlich gebe es einen weit verbreiteten Notarztmangel, sagte der Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, Frédéric Bruder, heute in Stuttgart. Gleichzeitig gingen Menschen nach der Corona-Pandemie wieder häufiger raus, sie seien mobiler und verunglückten dann auch in einigen Fällen.
Rekordbilanz seit Gründung ADAC-Luftrettung: 2022 mehr Hubschraubereinsätze in BW
Die ADAC-Luftrettung ist im vergangenen Jahr so oft alarmiert worden wie nie zuvor. Auch in BW seien überlastete Rettungskräfte am Boden und das Ende der Corona-Pandemie ein Grund.
Weniger Gewinn für Moderna wegen sinkender Impfstoff-Nachfrage
Die US-Biotechfirma Moderna hat Ende 2022 angesichts einer geringeren Nachfrage nach Corona-Impfstoffen deutlich weniger verdient. Im vierten Quartal brach der Gewinn im Jahresvergleich um 70 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar ein, wie das Unternehmen heute mitteilte. Der Umsatz ging um rund 29 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zurück. Gleichzeitig verdoppelten sich die Betriebsausgaben fast. Für 2023 rechnet das Unternehmen weiter mit Erlösen durch Corona-Impfstoffe von mindestens fünf Milliarden Dollar.
Mehr als 2.500 neue Wörter durch Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat nicht nur den Alltag, sondern auch die deutsche Sprache verändert. Mehr als 2.500 neue Bedeutungen, Wörter und Wendungen sind rund um die Corona-Pandemie entstanden. Seit April 2020 seien unzählige neue Substantive, Adjektive, Verben und Abkürzungen erfasst worden, teilte das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) am Mittag in Mannheim mit. Selten sei die Wörterbucharbeit so dicht an der Sprachentwicklung erfolgt wie während der Coronapandemie, hieß es. Als Beispiele für neue Wörter nennt das Institut etwa "maskenmüde" und "vorbeiatmen". Das Leibniz-Institut plant ein eigenes Coronawörterbuch, das alle Einträge nach den Verwendungszusammenhängen gruppiert und beschreibt. Außerdem soll es eine Zuordnung der Wörter zu den zeitlichen Phasen der Pandemie geben.
Tourismus in Baden-Württemberg noch nicht auf Vorkrisenniveau
Der Tourismus in Baden-Württemberg hat sich 2022 von den Corona-Jahren erholt, hat das Niveau vor den Jahren der Pandemie aber noch nicht erreicht. Die Branche verzeichnete im vergangenen Jahr 52,3 Millionen Übernachtungen und liegt damit auf dem Niveau von 2016, wie das Statistische Landesamt am Vormittag mitteilte. Im Vergleich zu 2019 seien 13 Prozent weniger Ankünfte und fast 9 Prozent weniger Übernachtungen gezählt worden. Vor allem die Auslandstouristinnen und -touristen sind den Zahlen zufolge noch nicht zurückgekommen: Die Zahl der Übernachtungen von ausländischen Gästen lag im vergangenen Jahr noch 19 Prozent unter dem Wert von 2019. Bei Gästen aus Deutschland, die den Großteil der Übernachtungen ausmachen, betrug das Minus noch rund sechs Prozent.
Auslastung regional unterschiedlich Noch nicht so viele Übernachtungen wie vor Corona in BW
Der Tourismus im Land hat sich 2022 von den Corona-Jahren erholt, bleibt aber noch hinter den Zahlen vor Beginn der Pandemie zurück. Vor allem eine Zielgruppe muss noch zurückgewonnen werden.
Ab Mittwoch keine Corona-Verordnung mehr in Baden-Württemberg
Die Landesregierung plant, die Corona-Verordnung für Baden-Württemberg zum 1. März auslaufen zu lassen. Damit gelten nur noch die Coronaregeln des Bundes. Ein entsprechender Beschluss soll kommende Woche durch das Landeskabinett getroffen werden, teilte das Sozialministerium heute mit. Die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher von Arztpraxen, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen will der Bund nach heutigem Stand zum 7. April 2023 abschaffen. Insgesamt 70 Corona-Verordnungen wurden seit dem 16. März 2020 von der Landesregierung erlassen, zählt man alle Fachverordnungen der Ministerien dazu, waren es weit über 300.
Bundesweite Regeln bleiben bestehen In BW ab Mittwoch keine Corona-Verordnung mehr
Die Landesregierung plant, die Corona-Verordnung für Baden-Württemberg zum 1. März auslaufen zu lassen. Damit gelten nur noch die Corona-Regeln des Bundes.
Long Covid-Selbsthilfegruppen im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall
Rund 70.000 Menschen in Baden-Württemberg leiden unter Folgeschäden einer Corona-Infektion, so die Schätzungen des baden-württembergischen Sozialministeriums. Darunter sind viele Betroffene, bei denen gesundheitliche Probleme wohl dauerhaft bleiben werden. Diese Menschen brauchen sowohl medizinische als auch finanzielle Hilfe. Anträge, Gutachten und Diskussionen - vor allem die Bürokratie stellt für Betroffene eine große Hürde dar.
Selbsthilfegruppe im Raum Heilbronn-Schwäbisch Hall Long Covid: Bürokratie zermürbt Betroffene
Anträge, Gutachten und Diskussionen - nicht immer läuft es bei der Hilfe für Long Covid-Betroffene rund. Besonders belastend für Erkrankte mit dauerhaften Einschränkungen ist die Bürokratie.