Eine Anzeige weist am Hauptbahnhof auf einen Zugausfall hin. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Marijan Murat)

Das war der BW-Newsticker am Morgen

BW-Newsticker am Morgen: Sperrung der Bahnstrecke Mannheim-Frankfurt, Neue Infektionswelle?

Stand
AUTOR/IN
Simon Ukena
Bild von SWR Aktuell-Redakteur Simon Ukena (Foto: SWR, Stefanie Molitor)

Kurz, informativ und unterhaltsam - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker, heute von Simon Ukena.

Das ist das Ende - für heute.

Das war's von mir für heute mit dem Newsticker am Morgen aus BW. Am Montag gibt es den nächsten Ticker.

Bis dahin findet ihr alle wichtigen Nachrichten auf SWRAktuell.de/bw, in der SWR Aktuell App, bei Twitter, Facebook, Instagram und natürlich auch im Radio und Fernsehen. Einen schönen Tag noch und vor allem ein schönes Wochenende - an dem ja sogar ein bisschen die Sonne scheinen soll!

Schimmel: Wenn die Mietwohnung krank macht

Wenn es in einer Wohnung Schimmel gibt, sind häufig die Bewohner selbst Schuld, heißt es. Doch das stimmt nicht in jedem Fall: Es kann auch an der schlechten Bauweise des Hauses liegen. So geht es einer Familie aus Ulm, die in einer Sozialwohnung lebt, welche der Stadt gehört. Seit Jahren haben sie Schimmel in mehreren Zimmern der Wohnung, doch die Stadt ändert nichts dran. Warum?

Ein Beitrag aus der SWR-Sendung "Zur Sache! Baden-Württemberg" von gestern Abend:

Ist die nächste Infektionswelle da?

Irgendwie ist schon wieder fast jeder krank im Moment, oder? Habe wir gerade eine Coronawelle oder doch eine Erkältungswelle? Der Immunologe Carsten Watzl erklärt im Interview mit tagesschau.de, es gebe im Moment einen großen Mix an Grippe, Corona und anderen Viren. Mit der aktuellen Inzidenz von 50 stecke man nicht in der nächsten Coronawelle. Er gibt aber auch zu bedenken: "Wenn ich eine Inzidenz von 50 angebe, ist die natürlich massiv unterschätzt. Man kann davon ausgehen, dass die Dunkelziffer etwa zehnfach höher ist." Dann wäre man bei einer Inzidenz von 500.

Verband: Armutsquote in BW höher als gedacht

Die Folgen der Corona-Pandemie für ärmere Menschen in Baden-Württemberg waren 2021 laut Paritätischem Wohlfahrtsverband gravierender als zunächst angenommen. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Armutsquote um 7,6 Prozent angestiegen und nicht, wie im vergangenen Sommer vermeldet, um 6,1 Prozent, teilte der Verband heute mit. Hintergrund sei, dass neue Daten des Statistischen Bundesamts nun stark von einer früheren Version abwichen. Der Anteil der in relativer Armut lebenden Menschen in Baden-Württemberg, die sogenannte Armutsquote, erreichte nach den neuen Zahlen einen Wert von 14,1 Prozent. Das seien 1,57 Millionen Menschen im Land. Bundesweit lag die Armutsquote demnach bei 16,9 Prozent. Baden-Württemberg war nach Bayern das am zweitwenigsten betroffene Bundesland. Die Landesregierung müsse mehr eigene Anstrengungen gegen Armut unternehmen, sagte Ulf Hartmann, Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Unkompliziert und sehr effektiv sei etwa die Einführung einer kostenfreien Gemeinschaftsverpflegung in den Kitas und Schulen, sowie kostenfreie oder günstige ÖPNV-Angebote für Menschen in der Grundsicherung.

Mann stirbt bei Frontalcrash auf B290 bei Rot am See

Nach einer Frontal-Kollision mit einem Lastwagen auf der B290 bei Rot am See (Kreis Schwäbisch Hall) ist ein Autofahrer gestorben. Der Fahrer des Lkw wurde schwer verletzt. Nach Polizeiangaben von heute geriet der 57-Jährige gestern in einer langgezogenen Kurve zwischen Rot am See und Wallhausen auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß das Auto demnach mit dem Lastwagen frontal zusammen. Beide Fahrzeuge kamen durch den Zusammenstoß von der Fahrbahn ab, der Lastwagen krachte in einen Baum und kippte um. Der 57-Jährige wurde in seinem Auto eingeklemmt und wurde durch die Feuerwehr befreit. Er wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht, wo er später verstarb. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Der Schaden beläuft sich auf etwa 90.000 Euro. Die Fahrspur der B290 war am Donnerstag mehrere Stunden gesperrt.

Aktion von Greenpeace am AKW Neckarwestheim

Hä? Ist beim Atomkraftwerk in Neckarwestheim die HU, also die Hauptuntersuchung seit Dezember 2019 fällig? So sah es zumindest gestern Abend aus, als eine riesige Prüfplakette am Kraftwerk zu sehen war. Das ganze war eine Aktion von Greenpeace. Zeitgleich fand die Lichtaktion auch an den beiden weiteren verbliebenen Atomkraftwerken Isar 2 und Emsland statt. Mit der Aktion wollte Greenpeace nach eigenen Angaben darauf aufmerksam machen, dass für die drei Atomkraftwerke 2019 eine Sicherheitsprüfung fällig gewesen wäre. Diese Prüfung, bei der die Kraftwerke über Monate intensiv untersucht werden, wurde mit Blick auf den zunächst vorgesehenen Abschalttermin am 31. Dezember 2022 ausgesetzt.

Mit Hilfe eines großen Projektors wurde symbolisch eine abgelaufene HU-Plakette an das Kernkraftwerk Neckarwestheim gebeamt. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Christoph Schmidt)
Mit Hilfe eines großen Projektors wurde symbolisch eine abgelaufene HU-Plakette an das Kernkraftwerk Neckarwestheim gebeamt.

Daimler Truck geht optimistisch ins neue Jahr

Hier eine kleine Zahlenschlacht: Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat sich nach einem guten Lauf im vergangenen Jahr auch für 2023 viel vorgenommen. Der Gesamtumsatz soll auf 55 Milliarden bis 57 Milliarden Euro zunehmen, wie das Unternehmen heute in Leinfelden-Echterdingen mitteilte. Zwischen 53 Milliarden und 55 Milliarden Euro davon dürften aus dem Fahrzeuggeschäft kommen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll "deutlich" zulegen gegenüber dem Vorjahreswert von 4,0 Milliarden Euro. "Deutlich" heißt bei Daimler Truck um mindestens 15 Prozent. Finanzexperten am Aktienmarkt hatten mit 4,2 Milliarden Euro lediglich einen leichten Anstieg einkalkuliert.

Was ist los mit der Süddeutschen Erdgasleitung?

Lange geplant, jetzt obsolet? Die Süddeutsche Erdgasleitung soll ab 2028 deutlich mehr Erdgas als bisher und schon ab 2030 grünen Wasserstoff quer durch Baden-Württemberg transportieren. Die Pipeline soll 250 Kilometer lang werden und schlägt mit 500 Millionen Euro zu Buche. Geplanter Baubeginn in BW ist 2024, noch in diesem Jahr sollen die letzten Genehmigungen eingeholt werden. Aber dürfen wir überhaupt noch mehr Erdgas verbrauchen als bisher, wenn wir das Klima retten wollen? Kritikerinnen und Kritiker des Projekts sagen ganz klar: Nein. Auch dass der "grüne Wasserstoff" tatsächlich schon 2030 fließen wird, bezweifeln sie stark. Warum die grün-geführte baden-württembergische Landesregierung trotzdem an dem Projekt festhält:

Millionengrab oder Zukunftsprojekt? Umstrittene Erdgasleitung durch BW: Wirklich ein sinnvolles Projekt?

Seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine steht die Energiepolitik im Fokus der öffentlichen Diskussion. Das Projekt Süddeutsche Erdgasleitung gerät unter Rechtfertigungsdruck.

Neuer Versuch im Tarifstreit bei der Post

Heute treffen sich erneut Vertreter der Gewerkschaft ver.di mit der Post, um über einen neuen Tarifvertrag zu verhandeln. ver.di fordert 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Wenn es keine Einigung gibt, könnten die Briefkästen eine ganze Weile leer bleiben.

Baden-Württemberg

Streik zunächst ausgesetzt Tarifverhandlungen bei der Post gehen weiter

Trotz des Mitgliedervotums für einen unbefristeten Streik setzt ver.di die Tarifverhandlungen mit der Post fort. ver.di fordert 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten.

ARD Infonacht SWR Aktuell

Toter aus der Brigach wird untersucht

Möglicherweise bestätigt sich heute ein trauriger Verdacht: Eine Untersuchung in der Rechtsmedizin soll die Identität und Todesursache eines Mannes klären, dessen Leiche gestern in Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) im Fluss Brigach gefunden wurde. Laut Polizei handelt es sich bei dem Toten mit hoher Wahrscheinlichkeit um den seit dem 23. Dezember 2022 vermissten Vater eines Fußballprofis aus Villingen-Schwenningen. Die Ermittler hätten entsprechende Ausweisdokumente gefunden, auch die Kleidung des Mannes passe. Anhaltspunkte für einen gewaltsamen Tod gibt es demnach bislang nicht.

Donaueschingen

Polizei geht von Unglücksfall aus Obduktion bestätigt: Leiche aus Brigach ist vermisster Vater von Fußballprofi

Der vermisste Vater eines Fußballprofis ist tot. Dieses vorläufige Obduktionsergebnis hat die Polizei am Freitagnachmittag bestätigt.

SWR4 BW aus dem Studio Freiburg SWR4 BW Südbaden

Relativ ruhiger Freitagmorgen auf den Straßen

Wie so oft freitagmorgens ist es relativ ruhig auf den Straßen in Baden-Württemberg. Dafür startet der Feierabendverkehr ja meistens früher, also schon in den Mittagsstunden. Wo es trotzdem gerade noch etwas klemmt, erfahrt ihr immer aktuell in unseren Verkehrsmeldungen:

Bahnstrecke Frankfurt-Mannheim wird für Monate gesperrt

Na das kann ja lustig werden: Fünf Monate lang wird die stark befahrene Bahnverbindung Frankfurt-Mannheim im kommenden Jahr gesperrt. Fahrgäste müssen sich auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Das gilt auch für die zwei Strecken, über die Züge umgeleitet werden sollen, eine führt über Worms/Mainz und eine über Darmstadt nach Frankfurt. Los geht die Sperrung am 15. Juli 2024 - ein Tag nach dem Finale der Fußball-Europameisterschaft (Ja - nächstes Jahr ist EM in Deutschland!). Zum Teil sollen die mehr als 300 Züge, die täglich auf der Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim unterwegs sind, durch Busse ersetzt werden - das gilt für Nahverkehrszüge wie S- und Regionalbahnen. Rund 140 Busse sollen dazu laut Bahn unterwegs sein, gesucht werden dazu rund 400 Busfahrer. Der Fern- und Güterverkehr wird umgeleitet, was Verzögerungen bis zu 30 Minuten verursache, warnte die Bahn schon einmal vor.

Mannheim

Generalsanierung ab Juli 2024 Riedbahn: Bahnstrecke Mannheim - Frankfurt wird fünf Monate voll gesperrt

Die Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt wird für rund 500 Millionen Euro generalsaniert. Der wichtige Bahnabschnitt soll ab Juli 2024 für fünf Monate voll gesperrt werden.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR Fernsehen BW

Coldcase: Urteil 27 Jahre nach der Tat gefallen

27 Jahre nach der Tat ist ein Mann in Stuttgart wegen Mordes verurteilt worden. Der Angeklagte habe im Jahr 1995 die Arglosigkeit und Wehrlosigkeit einer jungen Frau ausgenutzt, sie angegriffen und mit mehreren Stichen an der S-Bahn-Haltestelle Goldberg in Sindelfingen getötet, hieß es im Urteil. Der Täter habe mit der Ermordung der jungen Frau eine narzisstische Selbstbestätigung gesucht. Bis zum Schluss war unklar, ob der inzwischen 72-jährige Angeklagte das Gericht als freier Mann verlassen kann. Denn hätte das Gericht nicht auf Mord, sondern auf Totschlag geurteilt, wäre das Verbrechen verjährt gewesen.

Stuttgart

Cold Case in Sindelfingen 27 Jahre nach der Tat: Mann in Stuttgart wegen Mordes verurteilt

An seiner Schuld bestand kein Zweifel. Trotzdem war unklar, ob der Angeklagte das Gericht als freier Mann verlässt. Am Donnerstag hat das Landgericht das Urteil gesprochen.

SWR Aktuell Baden-Württemberg SWR Fernsehen BW

Engpässe trotz Personalhöchststand in Kitas?

Den Kitas in Baden-Württemberg geht es gut - könnte man meinen: Es gibt so viel Personal wie seit Jahren nicht mehr, verkündete gestern das Statistische Landesamt. Mit knapp 120.000 Beschäftigten hätten zum 1. März 2022 so viele Menschen wie noch nie in den Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg gearbeitet. Das sind 70 Prozent mehr Mitarbeitende im Vergleich zu 2012. Trotzdem kommt es immer wieder zu gewaltigen Engpässen: Kitas müssen die Öffnungszeiten reduzieren, weil einfach zu wenig Erzieherinnen und Erzieher da sind. Wie kann das sein?

Betreuungsbedarf gestiegen So viel Personal in BW-Kitas wie noch nie - trotzdem Engpässe

Die Zahl der Mitarbeitenden in Kitas in BW ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Dennoch fehlt vielerorts Personal, weil auch der Betreuungsbedarf massiv gestiegen ist.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Tote nach Schüssen bei Zeugen Jehovas in Hamburg

Ein trauriger Blick nach Norden: In Hamburg hat ein Unbekannter gestern Abend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Polizei stuft den Vorfall als Amoktat ein. Ein Täter ist laut Polizei "möglicherweise" tot, nach weiteren wird gefahndet.

Mehr Infos dazu bei den Kolleginnen und Kollegen der Tagesschau:

Das Wetter in Baden-Württemberg

Es bleibt ungemütlich an diesem Freitag: Die vielen Wolken halten sich, immer wieder fällt Regen. Dazu weht der Südwestwind stark bis stürmisch. Achtung: Im Bergland drohen Sturmböen, auf exponierten Gipfeln teils sogar Orkanböen.
Die Temperaturen erreichen gegen Mittag 7 bis 14 Grad, danach wird es allmählich kühler.

Mehr Infos im Wetterbericht aus den SWR Aktuell Fernsehnachrichten von gestern Abend:

Video herunterladen (39 MB | MP4)

Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg

  • Wie erwähnt: Wegen eines Tarifstreits drohen unbefristete Streiks bei der Deutschen Post. Am Mittwoch hat die große Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer entsprechenden Empfehlung der Dienstleistergewerkschaft ver.di zugestimmt. Doch bevor es dazu kommt, wollen sich die Gewerkschaft und die Deutsche Post heute noch einmal zu Verhandlungen an einen Tisch setzen.
  • Im Fall des Schwimmlehrers, der bereits vor fünf Jahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in 133 Fällen zu zwölf Jahren Haft verurteilt wurde, wird heute das Urteil im Revisionsprozess erwartet. Die Verteidigung will eine Aufhebung der Sicherungsverwahrung durchsetzen. Die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage wollen dies verhindern. Sie verweisen auf ein psychiatrisches Gutachten, das den Mann als Pädophilen mit hoher Rückfallgefahr einstufte.
  • Die Dekade der Schulmodernisierung haben Baden-Württemberg und die kommunalen Landesverbände ausgerufen. Heute treffen sie sich auf der Bildungsmesse didacta zu einem Kongress. Mit dabei sind auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Kultusministerin Theresa Schopper (alle Grüne).
  • Daimler Trucks präsentiert seine Jahreszahlen und schaut auf dieses Jahr. Seit rund anderthalb Jahren ist Daimler Trucks eine eigenständige Firma.

Knappe Niederlage für den SC Freiburg bei "Juve"

Was für ein Ärger! Nach der Entscheidung des Schiedsrichters hat sich gestern sicher der ein oder andere Freiburg-Fan den Videoassistenten zum Teufel gewünscht: Den vermeintlichen Ausgleichstreffer zum 1:1 von Lucas Höler nahm der Schiedsrichter wegen eines Handspiels von Matthias Ginter zurück. Ginter wollte zwar nur sein Gesicht schützen, aber so sind jetzt eben die Regeln. Am Ende blieb es beim 1:0 für Gastgeber Juventus Turin im Achtelfinal-Hinspiel der Europa League. Mal sehen, ob die Freiburger beim Rückspiel nächsten Donnerstag im heimischen Stadion mehr Glück haben.

Guten Morgen!

Guten Morgen! Ich bin Simon Ukena und ich tickere heute für euch. Heute ist Freitag - das heißt, bald ist Wochenende! Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post unternehmen die Gewerkschaft ver.di und die Arbeitgeber heute einen neuen Versuch zur Einigung. Wenn das nichts wird, dann bleibt euer Briefkasten möglicherweise leer in nächster Zeit: die Gewerkschaft hat unbefristete Streiks angekündigt. Da sind wir ja mal gespannt. Jetzt schauen wir aber erst einmal auf den Morgen.

Wenn ihr mir etwas schreiben möchtet, erreicht ihr mich per Mail an newsticker-bw@SWR.de.

Bild von SWR Aktuell-Redakteur Simon Ukena (Foto: SWR, Stefanie Molitor)
Das bin ich: Simon Ukena. Redakteur bei SWR Aktuell Baden-Württemberg

Der Ticker vom Donnerstag zum Nachlesen

Baden-Württemberg

Das war der BW-Newsticker am Morgen ++ Neuer Anreiz für Lehrkräfte? ++ Freiburg vor Euro-League-Achtelfinale

Kurz, informativ und unterhaltsam - das Wichtigste für den Morgen und den Tag. Aktuelle Nachrichten für Baden-Württemberg live in unserem SWR Aktuell Newsticker.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Nutzungsbedingungen und Datenschutz