Nino de Angelo ist noch lange nicht "Jenseits von Eden". Obwohl es seit seinem Mega-Hit von 1984 Schritt für Schritt bergab ging, rappelte sich der Musiker mit italienischen Wurzeln immer wieder auf und verkauft heute so viele Alben wie in den Jahrzehnten davor zusammen.
Der Sänger mit der markanten Stimme spricht im Interview über die harte Musikbranche und geldgierige Manager, seine unglaubliche Krankengeschichte und warum er derzeit nicht ans Aufhören denkt.
Besonders dankbar ist der Rocker seiner jetzigen Freundin Simone, die ihn zuerst für tot erklärt hat und jetzt immer wieder auffängt, wenn mal ein Absturz droht.
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