Streifzug

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Den Birnenerlebnisweg mit allen Sinne Erleben: Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke auf die Schwäbische Alb. Und Infotafeln zum Streuobstparadies, der Pflege und Geschichte. Außerdem für Kinder auch drei Fernrohre. Sie zeigen auf unterschiedliche Birnensorten. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Den Birnenerlebnisweg mit allen Sinne Erleben: Immer wieder gibt es herrliche Ausblicke auf die Schwäbische Alb. Und Infotafeln zum Streuobstparadies, der Pflege und Geschichte. Außerdem für Kinder auch drei Fernrohre. Sie zeigen auf unterschiedliche Birnensorten.
Ein schöner alter Birnbaum steht am Rande des Weges. Im Hintergrund kann man die Schwäbische Alb in der Ferne genießen.  (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Ein schöner alter Birnbaum steht am Rande des Weges. Im Hintergrund kann man die Schwäbische Alb in der Ferne genießen.
Der Birnenerlebnisweg ist gut ausgeschildert. Loslaufen kann man vom Glemser Stausee oder vom Obstbaummuseum in Glems. Zwei unterschiedlich lange Rundwege sind ausgewiesen. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Der Birnenerlebnisweg ist gut ausgeschildert. Loslaufen kann man vom Glemser Stausee oder vom Obstbaummuseum in Glems. Zwei unterschiedlich lange Rundwege sind ausgewiesen.
Immer wieder gluckern kleine Bächle die Wiesen hinunter. Das Wasser kommt direkt von oben, von der Schwäbischen Alb. Durch das kalkhaltige Gestein dort sickert es durchs Gestein, bis es dann beim Birnenerlebnisweg austritt. Gelbe Sumpfdotterblumen wachsen an den Bachläufen. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Immer wieder gluckern kleine Bächle die Wiesen hinunter. Das Wasser kommt direkt von oben, von der Schwäbischen Alb. Durch das kalkhaltige Gestein dort sickert es durchs Gestein, bis es dann beim Birnenerlebnisweg austritt. Gelbe Sumpfdotterblumen wachsen an den Bachläufen.
Die Brennanlage von Erich Gönninger sieht aus wie eine alte Tauchglocke. Sie ist aus orange-rötlichem Zinn. Bis zu drei Stunden braucht Gönninger für einen Abtrieb, sprich Brennvorgang. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Wie eine alte Tauchglocke sieht sie aus, die Brennanlage von Erich Gönninger. Sie ist aus orange-rötlichem Zinn. Bis zu drei Stunden braucht Gönninger für einen Abtrieb, sprich Brennvorgang.
Seit 12 Jahren brennt Erich Gönninger Destillate. Zusammen mit Frau und Söhnen besitzt er eine Obstplantage beim Stausee Glems. Drei Birnenbrände hat er im Angebot: die Palmischbirne, die Wahlsche Birne und einen klassischen Willy. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Seit 12 Jahren brennt Erich Gönninger Destillate. Zusammen mit Frau und Söhnen besitzt er eine Obstplantage beim Stausee Glems. Drei Birnenbrände hat er im Angebot: die Palmischbirne, die Wahlsche Birne und einen klassischen Willy.
Es ist eine typische württembergische Mostbirne. Vor fast 500 Jahren wurde sie entdeckt. Noch heute ist sie ein sehr beliebter Brand. Der Baum kann 300 Jahre alt werden und hat eine mächtige Krone. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Es ist eine typische württembergische Mostbirne. Vor fast 500 Jahren wurde sie entdeckt. Noch heute ist sie ein sehr beliebter Brand. Der Baum kann 300 Jahre alt werden und hat eine mächtige Krone.
Viele Informationen finden sich auf den Drehscheiben direkt an den Birnbäumen. Man erfährt etwas über die Herkunft, den Verwendungszweck und die Blüte bzw Erntezeit. Auf der Rückseite sind kleine Rätsel. (Foto: SWR, Friederike Dauser)
Viele Informationen finden sich auf den Drehscheiben direkt an den Birnbäumen. Man erfährt etwas über die Herkunft, den Verwendungszweck und die Blüte bzw Erntezeit. Auf der Rückseite sind kleine Rätsel.
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SWR