Elvis Presley (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/Capital Pictures)

Rock 'n' Roll - Legende

Elvis Presley - das "entfesselte Ungeheuer"

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Hans-Jürgen Finger
Hans-Jürgen Finger (Foto: SWR, Alexander Kluge)

Ein New Yorker Geistlicher bezeichnete ihn als "wirbelnden Derwisch des Sex" und John Lennon bekannte "vor Elvis hat mich eigentlich alles kalt gelassen". Kaum ein Star hat die Musikwelt so beeinflusst wie Elvis Presley. Wir blicken auf die Karriere des "King of Rock’n’Roll" zurück.

Schon als Junge war Elvis' musikalische Begabung zu erkennen. Er übte Gitarrengriffe ein - am Besenstiel. Zusammen mit seinen Eltern sang er im Trio Gospels zur Unterhaltung. Eine Grundschullehrerin wurde auf das Talent aufmerksam und drängte auf eine Teilnahme bei einem Wettbewerb. Er trug a cappella den Gospelsong "Old shep" vor und kam auf den 5. Platz. Als Belohnung kauften ihm die Eltern für knapp 13 Dollar seine erste Gitarre.

Plattencover, Elvis Presley (Foto: SWR, Plattenfirma (Coverscan) -)
Am 23. März 1956 stand die erste Elvis-LP in den Geschäften. Zehn Wochen stand das Album auf Platz 1 der amerikanischen Hitparaden und war gleichzeitig das erste Rock’n’Roll-Album der Musikgeschichte, welches die Spitze der Hitparade erreichte. Das Coverfoto entstand 1955 während eines Auftritts in Florida in der Waffenkammer des Fort Homer W. Hestery. Das Magazin „Rolling Stone“ wählte das Cover auf Platz 40 der 100 besten aller Zeiten. Bild in Detailansicht öffnen
„Hound Dog“ war der erste Crossover-Erfolg in der US-Musikgeschichte und platzierte sich gleichzeitig in den Country-, Rhythm & Blues- sowie in den Popcharts auf Rang 1. Insgesamt elf Wochen konnte sich der Titel an der Spitze der Hitparaden behaupten. Der Titel war auch Auftakt einer überaus erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Autorenteam Jerry Leiber und Mike Stoller, die sich im Folgejahr mit … Bild in Detailansicht öffnen
… „Jailhouse Rock“ fortsetzte. Der Nr. 1-Hit diente auch als Titelsong für Elvis‘ dritten Spielfilm. Elvis‘ Kinodebüt fand 1956 in „Love me tender“ statt. Ein Kritiker schrieb: „Der Film ertrank in Schluchzen und Schreien. Eine große Hysterie ergriff einige junge Mädchen, die noch kurze Zeit zuvor brav in der Schule saßen.“ Die Behörden stellten fest: „Über 400 Mädchen hatten während der New Yorker Premiere des Film die Schule geschwänzt, nur damit sie rechtzeitig an eine Eintrittskarte kamen.“ Bild in Detailansicht öffnen
Insgesamt fünf Ausgaben umfasste die Serie „Elvis‘ Gold Records“. 1958 erschien die erste Folge, die weit verbreitet als die erste „Greatest Hits-Sammlung“ der Rock’n’Roll-Geschichte gilt. Die Zusammenstellung „50.000.000 Elvis fans can’t be wrong“ erschien, während er seine Militärzeit in Deutschland absolvierte. Das Cover-Motiv wurde berühmt - Elvis trug einen 2.500 US-Dollar teuren Blattgold-Anzug des amerikanischen Schneiders Nudie Cohn. Bild in Detailansicht öffnen
Elvis is back! Die Armeezeit hatte aus ihm eine gefestigte Persönlichkeit gemacht. Auch künstlerisch wandelte er sich und kehrte 1960 mit deutlich weicheren Klängen zurück. Das neapolitanische Volkslied „O sole mio“ mit dem neuen Text „It’s now or never“ hatte ihm zu einem gigantischen Comeback verholfen. Nach wenigen Wochen hatten die Verkäufe in Deutschland die Auflage von 400.000 Exemplaren bereits hinter sich gelassen. Bild in Detailansicht öffnen
Die bereits 1926 entstandene Ballade „Are you lonesome tonight“ war das Lieblingslied der Ehefrau von Elvis‘ Manager Colonel Parker, welcher den King deshalb bat, das Stück aufzunehmen. In den frühen Morgenstunden des 4. April 1960 war es soweit: Elvis sang in den Aufnahmestudios der RCA in Nashville den Titel ein. Die Veröffentlichung zog sich allerdings bis November hin, da die Plattenfirma zunächst auf einen rockigeren Titel als Nachfolge auf „It’s now or never“ bestand. Bild in Detailansicht öffnen
Elvis hatte als Soldat Sympathien gewonnen, es zum Sergeanten gebracht und die Koteletten waren sowieso ab - wieso sollte man nicht einen Film darüber drehen? So entstand 1960 „G.I.Blues“, der bei uns unter dem Titel „Café Europa“ lief. Im Film sang Elvis das schwäbische Volkslied „Muss i denn zum Städtele hinaus“ als „Wooden Heart“. Bert Kaempfert hatte hierfür das Arrangement geschrieben. Der komplette Soundtrack nahm rasch den 1. Platz ein und hielt sich 111 Wochen in den US-Charts. Bild in Detailansicht öffnen
„Something for everybody“ zeigte das breite Spektrum des Künstlers auf und belegte erneut, dass er mit seiner Musik nicht nur verschiedene Stilrichtungen bedienen konnte, sondern mittlerweile auch ein Künstler für alle Generationen geworden war. Musikalische Unterstützung erhielt er z. B. von Floyd Cramer am Piano oder von Boots Randolph, der Tenor-Saxophon spielte. Die Jordanaires sorgten als Chor einmal mehr für einen perfekten Background. Mit dem Album gelang 1961 ein weiterer Spitzenplatz. Bild in Detailansicht öffnen
Für insgesamt 33 Spielfilme (zwei davon waren Dokumentarfilme) stand Elvis Presley vor der Kamera. 1962 kam „Kid Galahad - Harte Fäuste, heiße Liebe“ in die Kinos - das Remake eines Films von Humphrey Bogart - der im Boxermilieu angesiedelt war. Der Soundtrack umfasste sechs Titel und „King of the whole wide world“ wurde daraus am bekanntesten. Die komplette Filmmusik kam als EP (Single mit erweiterter Spielzeit) in die Geschäfte. Bild in Detailansicht öffnen
„For the asking - The Lost Album“ ist eine Zusammenstellung, die auf Grund zahlreicher Nachfragen entstand. Die hier enthaltenen Titel entstanden Mitte der 1960er Jahre in Nashville und sollten als Nachfolge-Album von „Pot Luck“ erscheinen. Doch die Verantwortlichen entschieden anders: für die Vermarktung seiner Filme waren Soundtrack-LPs immens wichtig. Somit blieb kein Raum für neue Studio-Alben. Die hier gesammelten Titel fristeten bis dato ihr Dasein als B-Seiten oder Füller auf Soundtracks. Bild in Detailansicht öffnen
„From Elvis in Memphis“ war das erste Studioalbum, das nach seiner „Soundtrack-Phase“ erschien. Daher wird diese Produktion auch häufig als Comeback-Album bezeichnet. Der Titel „In the ghetto“ wurde auf Single ausgekoppelt und geriet zu einem seiner größten Hits. Dies war auch der einzige Titel, der es in Deutschland auf Platz 1 der Hitparaden schaffte. Posthum sang seine Tochter Lisa Marie das Lied 2007 mit Hilfe der Technik als Duett mit ihrem Vater. Bild in Detailansicht öffnen
Der Film „That’s the way it is“ stellte 1970 den King vor, wie ihn keiner kannte: der Streifen zeigte die Entstehung neuester Plattentitel, Vorbereitungen zu seiner Show und dann die eigentliche Performance. Es war kein Spielfilm wie gewohnt, sondern zeigte dokumentarisch die Arbeit des Künstlers. Bevor der Film in Deutschland anlief, wurde er bereits mit großem Erfolg in Japan oder auch in Südamerika gezeigt. Aus dem Soundtrack erschien vorab “You don’t have to say you love me“ auf Single. Bild in Detailansicht öffnen
Im Sommer 1969 betrat Elvis nach acht Jahren Abstinenz zum ersten Mal wieder eine Bühne. Bis zu seinem Tod im August 1977 sollten es über 1.100 Live-Auftritte werden - die meisten davon fanden im „International Hotel“ in Las Vegas statt. U. a. legt hierüber das Album „On stage“ Zeugnis ab. Elvis Presley präsentierte Songs, die man üblicherweise nicht mit seinem Namen in Verbindung brachte. Darunter z. B. „Sweet Caroline“ von Neil Diamond oder „Yesterday“ von den Beatles. Bild in Detailansicht öffnen
In der Zeit zwischen dem 04. Juni 1970 und dem 09. Juni 1971 war Elvis äußert produktiv und nahm rund 80 neue Titel in den RCA Nashville-Studios auf. Die Titel wurden - je nach Genre und nach Ermessen des Künstlers und Produzenten - auf mehrere LP-Veröffentlichungen aufgeteilt. Dazu zählte auch das im Januar 1972 erschienene Album „Elvis now“, für welches er mit einer weiteren „goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet wurde. Im genannten Zeitraum entstanden ebenfalls die Aufnahmen für das Album… Bild in Detailansicht öffnen
… „He touched me“. Es war das dritte von insgesamt drei Gospel-Alben, die er veröffentlichte (1960: „His hand in mine“, 1967: „How great thou art“). Für die Produktion wurde er mit einem Grammy ausgezeichnet. Elvis hegte eine lebenslange und tiefe Zuneigung zur Kirchenmusik. Oft nutzte er sie dazu, um zu proben oder sang sie für sich, um vor Konzerten oder Aufnahmesitzungen Entspannung zu finden. Bild in Detailansicht öffnen
Außerhalb der USA ist Elvis Presley nie öffentlich aufgetreten. Um seine weltweite Fangemeinde an einem Live-Konzert teilhaben zu lassen, wurde ein bis dahin nie gesehenes TV-Spektakel inszeniert. Als der King am 14. Januar 1973 im Honolulu International Center auftrat, wurde das Ereignis via Satellit in 40 Länder übertragen und live ausgestrahlt. Rund 1,5 Milliarden Menschen haben Elvis auf diese Art und Weise live gesehen. Der Erlös des Konzerts ging als Spende an die Krebsforschung. Bild in Detailansicht öffnen
Die 1970er Jahre waren von unzähligen Live-Auftritten geprägt. 1974 war er im Midsouth Coliseum in Memphis/Tennessee zu sehen. Es war die erste Show seit 13 Jahren, die er in seiner Heimat gab. Das Konzert wurde wenig später auf Schallplatte veröffentlicht: „Ich wollte ein Live-Konzert in meiner Heimatstadt Memphis aufnehmen, hier, wo alles für mich begann“. Es war das fünfte Live-Album des King innerhalb weniger als fünf Jahren. Als Cover-Motiv ist sein Anwesen „Graceland“ zu sehen. Bild in Detailansicht öffnen
„Moody Blue“ war die letzte Langspielplatte, die Elvis aufnahm. Sie kam 21 Jahre nach seinem ersten epochalen Album heraus und war gerade mal zwei Monate auf dem Markt, als die Nachricht vom Tod des King die Welt erschütterte. „Moody Blue“ war eine Mischung aus Live- und Studioaufnahmen aus den Genres Country, Pop und Rhythm & Blues. Elvis kombinierte und interpretierte erneut die Musik, die er liebte. Dies war sein Credo, an das er sich von der ersten bis zur letzten Platte hielt. Bild in Detailansicht öffnen
„Way down“ erschien als letzte Single-Veröffentlichung zu seinen Lebzeiten. In den letzten Jahren wurde es für seine Plattenfirma unmöglich, den Superstar in ein auswärtiges Studio zu bewegen. So richtete die RCA ein Studio auf „Graceland“ ein. Ein Gitarrist erinnerte sich:„Elvis terminierte eine Aufnahme auf 18 Uhr, tauchte aber erst gegen 2 Uhr morgens auf. Wenn er dann endlich kam, wollte er niemanden gähnen sehen. Nachdem wir seit 8 Uhr am Vortag auf den Beinen waren, fing er nun erst an.“ Bild in Detailansicht öffnen
Die Lachversion von „Are you lonesome tonight“ entstand im Hilton-Hotel in Las Vegas. Bei Auftritten änderte Elvis‘ den Text des Songs immer wieder mal humorvoll ab - so auch 1969. U. a. sang er statt „Do you gaze at your doorstep and picture me there” die Zeile “Do you gaze at your bald head and wish you had hair” (Schaust Du auf Deinen kahlen Kopf und wünschst Dir, Du hättest Haare). Hinzu kam der Falsett-Gesang einer Chorsängerin, der den Vortrag von Elvis zur Lachnummer werden ließ. Bild in Detailansicht öffnen

Geschenk für die Mutter

Nach dem High School-Abschluss verdiente er sein erstes eigenes Geld als Elektriker. Bei der Sun Records Company war es möglich, für 4 Dollar eine Solo-Schallplatte aufzunehmen. Elvis stellte sich dort vor und nahm zwei Titel auf, die als Geschenk für seine Mutter gedacht waren. Eine Angestellte der Plattenfirma war von dem jungen Mann beeindruckt und bat ihn, Adresse und Telefonnummer zu hinterlassen. Zunächst kehrte Elvis ins Alltagsleben zurück, verdiente seine Brötchen als Platzanweiser und Filmvorführer im Kino oder als Lastwagenfahrer.

Gut eineinhalb Jahre später fand er sich nochmals im Studio der Sun Records Company ein, um eine zweite Schallplatte aufzunehmen. Dieses Mal war auch der Firmenchef Sam Phillips anwesend, der in ihm einen Sänger mit Zukunft sah und ihn unter Vertrag nahm. Mit "That’s all right, Mama" erschien 1954 die erste Elvis-Single, die sich sofort gut verkaufte.

Unter der Fuchtel des Colonels

Der Erfolg sprach sich herum. Die RCA kaufte ihn für eine für damalige Verhältnisse unerhört hohe Ablösesumme aus dem Vertrag frei, inklusive der Rechte an allen bislang bei Sun Records gemachten Aufnahmen. Damit war der Weg für eine nationale Karriere bei einem großen Konzern frei. Diesen Deal hatte "Colonel" Thomas A. Parker, selbst eines der größten Originale des amerikanischen Showbusiness', eingefädelt, der Elvis mit eisenharter Hand bis zum Tode des Stars managte.

"Eine Art Alptraum an Rhythmus..."

Elvis Presley wurde zur Sensation. Mit "Heartbreak Hotel" wirbelte er die ganze Unterhaltungsindustrie durcheinander. Die Teenager flippten aus und die reife Jugend war entsetzt. Ein amerikanischer Staatsanwalt wetterte: "Ein neues Ungeheuer ist entfesselt, eine Art Alptraum an Rhythmus. Einige unserer Discjockeys haben emotionales TNT auf ihre Plattenteller gelegt. Rock’n’Roll gibt jungen Verbrechern die Entschuldigung dafür, sich zusammenzutun. Er entflammt Teenager und ist auf obszöne Weise suggestiv."

Die Queen interessiert sich für Elvis Presley

Auch Queen Elizabeth von England interessierte sich dafür, welche Bewandtnis es mit dem neuen Rock’n’Roll-Stil habe, der die Jugend so animiert, in Kinos ekstatisch die Einrichtung zu zertrümmern. Zu diesem Zweck ließ sie sich Filme und Schallplatten in ihr Schloss Balmoral bringen und vorführen.

Nach Deutschland wird ihn sein Publikum vergessen haben...

Elvis Presley und Bill Haley in FriedbergHessen (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / dpa)
Kurz vor dem Auftaktkonzert in Frankfurt: Elvis Presley und Bill Haley (1958)

Heute hat es seinen eigenen Charme, sich diese Kontroversen ins Gedächtnis zurückzurufen. Nahezu alle Schwierigkeiten ergaben sich aus dem ungezügelten Hüftschwung, dem er sich bei jedem Lied hingab und der gleichfalls ungezügelten Reaktion seiner Zuschauer, die beinahe nur aus Teenagern bestanden. Eine wahre Presley-Manie brach aus und als auf dem Höhepunkt des Geschehens der Star nach "good old Germany" aufbrach, um dort seinen Wehrdienst abzuleisten, frohlockten die Kritiker: "Der Elvis-Virus ist nun endlich isoliert. Bis Elvis es lernt, stramm zu grüßen, wird ihn sein Publikum vergessen haben".

Vom Rebell zum gefeierten Liebling der Massen

Elvis Presley (Foto: Pressestelle, © EPE, SonyBMG -)
Elvis Presley

Doch als Elvis aus der Armee entlassen wurde, hatte sich die Aufregung keineswegs gelegt. Radio und Fernsehen brachten lange Berichte und der Künstler zeigte sich als gefestigte Persönlichkeit. Seine Karriere lief besser als zuvor. Seine Platten wurden ausnahmslos Hits, die zahlreichen Filme Kassenschlager und seine Live-Auftritte fanden vor ausverkauften Häusern statt. Der bruchlose Wechsel vom musikalischen Rebell zum etablierten, von der breiten Masse anerkannten und geliebten "All American Boy" war geglückt.

Scheidung, Krankheit & Sucht

Anfang der 1970er Jahre kam der Wendepunkt in seinem Leben. Durch die Scheidung von seiner Frau Priscilla, die er in Deutschland kennengelernt und 1967 geheiratet hatte, geriet er 1973 in finanzielle Schwierigkeiten. Mit seinem verschwenderischen Lebensstil hatte er sich selbst um sein Vermögen gebracht. Hinzu kamen gesundheitliche und Drogen-Probleme. Zunehmend fiel es ihm schwer, seine Auftritte professionell zu absolvieren und konnte dies auch vor dem Publikum nicht verbergen. Am 16. August 1977 verstarb Elvis Presley im Alter von nur 42 Jahren an Herzversagen.

Raritäten Schlagerlegenden von A-Z

Von Adamo bis Caterina Valente - hier finden Schlagerfans hunderte Geschichten, illustriert mit seltenen Plattencovern aus der Zeit ab den 50er Jahren bis heute.

SWR4 Experte Hans-Jürgen Finger

Hans-Jürgen Finger ist SWR4 Experte für seltene Schlager und das Leben der Schlagerlegenden, von Peter Alexander bis Catarina Valente.

Musikalische Raritäten im Podcast Selten aber super

Hans-Jürgen Finger ist jede Woche auf der Suche nach Schlager-Juwelen. Hier geht es nicht nur um Evergreens und Ohrwürmer - sondern auch um echte Raritäten.