Ein internationales Forschungsteam der LMU München und der Universität Tübingen hat Gefäße aus einer altägyptischen Mumifizierungswerkstatt in Sakkara untersucht. Die Archäolog*innen konnten herausfinden, welche chemischen Substanzen zur Konservierung menschlicher Körper eingesetzt wurden.
Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Philipp Stockhammer, Ludwig-Maximilians-Universität München