Seit Jahrtausenden hat sie niemand mehr gelesen, die alten Tonscherben, beschrieben mit Keilschrift. Sie sind eine unschätzbar wertvolle Quelle für Wissen über das alte Mesopotamien. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können sie noch schneller entschlüsselt werden.
Ralf Caspary im Gespräch mit Adrian Cornelius Heinrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Altorientalistik der Universität Jena. | Mehr zur Sendung: http://swr.li/keilschrift-kulturerbe | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: @swr2wissen@social.tchncs.de
Ralf Caspary im Gespräch mit Adrian Cornelius Heinrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Altorientalistik der Universität Jena.