Ob in Clubs oder bei privaten Treffen: Vor allem Frauen werden mit K.-o.-Tropfen betäubt und dann missbraucht oder ausgeraubt. Da sich die Betroffenen meist nicht an die Übergriffe erinnern, erstatten nur wenige Anzeige. Deshalb fehlen aussagekräftige Statistiken.
Beratungsstellen warnen vor einer hohen Dunkelziffer und kritisieren, dass Stoffe wie GBL legal im Internet bestellt werden können. Sie sind geruch- und farblos, nach wenigen Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar – was die Aufklärung von Übergriffen erschwert.
Was muss sich ändern, damit Frauen sicher feiern gehen können?