Mit den Händen zeigen, greifen oder zupacken schult das Vorstellungsvermögen und hilft dabei, Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Wenn es ums Lernen und Wissen vermitteln geht, gelten die Hände in Kulturwissenschaft und Pädagogik daher als ebenso wichtig wie der Kopf. Aber welche Rolle spielen sie in Zeiten des Digitalen, da Wissen als entkörperlicht gilt und intelligente Maschinen die Arbeit machen? Die Computer-Generation der Millennials gibt darauf sehr unterschiedliche Antworten.
Auf etwas zeigen oder zupacken schult das Vorstellungsvermögen und hilft dabei, Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Trotzdem gilt Bildung heutzutage eher als Kopfsache. Welche Rolle spielen die Hände in Zeiten des Digitalen?
Bildung und Pädagogik: aktuelle Beiträge
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