Buchkritik Helon Habila - Reisen - SWR Kultur
Der nigerianische Schriftsteller Helon Habila macht Berlin in seinem neuen Roman "Reisen" zum Drehkreuz zwischen Afrika und Europa für eine Handvoll Geflüchtete. Im Spiegel ihrer Geschichten erzählt er
Der autofiktionale Roman erzählt vom Aufwachsen zwischen zwei Kulturen. Eine Geschichte über die Bundesrepublik Ende der 60er bis in die 90er Jahre und das ehemalige Jugoslawien.
Eine Großmutter und ihre Enkelin erzählen einander ihre Geschichte. Über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg. Ein vielschichtiges und kraftvoll erzähltes Buch.
Ein altes Hotel wird zum Inbegriff des alten Europa und des globalen Tourismus. Europäischer Kunst und Kulturgeschichte treffen auf das Phänomen „Overtourism“.
Branko Milanovic, serbisch-amerikanischer Ökonom, hat sich bisher vor allem der Entwicklung sozialer Ungleichheit auf globaler Ebene gewidmet. Mit seinem neuen Buch „Kapitalismus global Über die Zukunft des Systems
Die Naunynstraße in Berlin wurde in den 70er Jahren zu einem festen Ort auf der literarischen Landkarte: Damals erschienen drei Langgedichte des Dichters Aras Ören, die in Kreuzberg