Der japanische Star-Architekt Arata Isozaki ist im Alter von 91 Jahren am 28.12. gestorben. Das teilte sein Architekturbüro nun mit.

Der Klimawandel beschäftigt auch die Stadtplaner: Schattige Plätze und Frischluftschneisen werden immer wichtiger zumal in einer alternden Gesellschaft die Zahl der hitzeempfindlichen Menschen steigt. Manchmal gibt es Zielkonflikte

Bei der Herstellung von Zement und Beton entstehen ungeheure Mengen an Treibhausgasen. Der weltweite Bauboom trägt somit maßgeblich zum Klimawandel bei. Alternativen gibt es aber kaum.

Der Brite David Chipperfield erhält den Pritzker-Preis 2023. Der Preis ist mit 100.000 Dollar dotiert und gilt als wichtigster Architekturpreis.

Bei Meßkirch in Oberschwaben bauen Handwerker und Ehrenamtliche aus ganz Europa mit frühmittelalterlichen Techniken eine karolingische Klostersiedlung: "Campus Galli".

Immer mehr Menschen leben in Städten, in denen es mit dem Klimawandel heißer wird und Feinstaub die Luft belastet. Darauf antworten Architekten mit neuen Formen, Gebäude zu begrünen.

Der Internationale Hochhauspreis 2022/23 geht an das dänische Architekturbüro 3XN für den „Quay Quarter Tower“ in Sydney.

Das Deutsche Architekturmuseum hat sich nach eigenen Angaben vergeblich bemüht, eine Hütte aus dem Protestcamp im Braunkohleort Lützerath zu retten.

Für die 287 Millionen Euro umfassende Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim hat die Stadt nun Bundes und Landesförderung von insgesamt bis zu 120 Millionen Euro zugesagt bekommen.