SWR2 Zeitgenossen - Rückschau

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Hier finden Sie die Zeitgenossen-Sendungen der vergangenen Monate, nach Sendedaten sortiert.

Zeitgenossen Mareice Kaiser: „Ich hasse, wie wir als Gesellschaft mit Geld umgehen“

Mareice Kaiser hat Wohlhabende und Armutsbetroffene gefragt, was sie mit Geld machen und was Geld mit ihnen macht.

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Zeitgenossen Sophie von Bechtolsheim: „Geschichte kann erbarmungslos über Familien und Schicksale hinwegrollen.“

Ein Buch brachte Sophie von Bechtolsheim ab von ihrer Arbeit als Mediatorin: Es verglich ihren Großvater, Claus Graf Schenk von Stauffenberg, mit islamistischen Attentätern. Empört schrieb die studierte Historikerin eine Entgegnung, die ein unverhoffter Erfolg wurde

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Zeitgenossen Klaus Staeck: „Die DDR war damals natürlich auch Barbarei“

Klaus Staeck hat als Künstler, Grafikdesigner und auch als Jurist und Rechtsanwalt viel bewegt. Seine politischen und zeitkritischen Parolen auf Plakaten und Postkarten regen bis heute zur Gegenkritik und zum Nachdenken an.

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Zeitgenossen Andreas Rödder: „Konservativ sein ist eine Frage der Haltung“

"Was wir im Moment erleben, spielt in der Champions-League der historischen Krisen", so der Mainzer Historiker Andreas Rödder. Zur Bewältigung von Krieg, Klimawandel und anderen Herausforderungen der Gegenwart, setzt er auf Demokratie, Marktwirtschaft und den Rechtsstaat.

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Zeitgenossen Thomas Hettche: „Wenn man sich `Urmel`oder `Jim Knopf`anschaut, sind das doch eigentlich immer Geschichten von Patchworkfamilien.“

Mit seinem aktuellen Roman „Herzfaden“ hat der Berliner Autor Thomas Hettche die Kindheit vieler Generationen heraufbeschworen, indem er auf fantastische Art die Geschichte der Augsburger Puppenkiste erzählt. Und damit auch ein Stück deutsche Nachkriegsgeschichte.

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Zeitgenossen Parastou Forouhar: „So wie jetzt habe ich Iran noch nie erlebt“

Parastou Forouhar gilt als eine der aktuell bekanntesten iranischen Künstlerinnen. Folter und die Unterdrückung von Frauen spielen in ihren Werken eine große Rolle.

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Zeitgenossen Torsten Braun: „Die Rolle des Künstlers akzeptiere ich voll und ganz.“

Wie beeinflusst Licht unsere Wahrnehmung, und dann vielleicht sogar unser Handeln? Das sind Fragen, denen der Lichtplaner Torsten Braun aus Limburg nachgeht.

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Zeitgenossen Hanno Rauterberg: „Viele Ideen, die mir wichtig sind, erodieren“

Hanno Rauterberg ist einer der wichtigsten Kunstkritiker Deutschlands. Der stellvertretende Feuilletonchef der ZEIT liefert immer wieder wichtige Debattenbeiträge zu aktuellen Themen.

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Zeitgenossen Margarethe von Trotta: „Auch historische Filme müssen Gegenwart aufnehmen.“

Margarethe von Trotta ist die vielfach ausgezeichnete Regisseurin zahlreicher Filme und hat auch als Drehbuchautorin und Schauspielerin gewirkt.

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Zeitgenossen Klaus von Dohnanyi: „Als Politiker ist man nur Assistent der Geschichte.“

„20 Jahre – dann ist Schluss“ schwor sich Klaus von Dohnanyi, als er 1968 Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium wurde. Doch der fast 95-Jährige mischt politisch bis heute mit.

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Zeitgenossen Tonio Kleinknecht: „Theater ist auch ein Stück weit Forschung.“

Der Chef des Aalener Theaters klettert zuweilen auch in den Aufzug, um dort mit einem Mini-Auftritt die neuen Produktionen vorzustellen.

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Zeitgenossen Matthias Maurer: „Als Astronaut hat man eine Utopie vom perfekten Leben“

2015 konnte Matthias Maurer als Astronaut für die ESA nachrücken. Knapp sechs Monate verbrachte er auf der Internationalen Raumstation (ISS).

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Zeitgenossen Gabriel Zuchtriegel: „Die Toten von Pompeji, das sind wir alle“

Als er von seiner Berufung erfuhr, habe sich das angefühlt, als sei er Papst geworden oder Präsident der Vereinigten Staaten. Sagt Gabriel Zuchtriegel, der Direktor des Archäologischen Welterbes Pompeji.

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Zeitgenossen Christine Hannemann: „Wohnen ist die neue soziale Frage.“

Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christine Hannemann. An der Universität Stuttgart hat sie den einzigen Lehrstuhl für Architektur- und Wohnsoziologie in Deutschland inne.

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SWR