Die Oper beginnt bei Monteverdi und seinen Zeitgenossen, sie hört in der Gegenwart nicht auf. Das heißt: Neues ist hier genauso zu finden wie das gewichtige Repertoire. Hier werden die Auftragswerke und Ausgrabungen der Schwetzinger Festspiele gesendet, andere Eigenproduktionen und Mitschnitte und darüber hinaus natürlich das unerschöpfliche Reservoir an Industrieaufnahmen, die eine Sendung wert sind.
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