Donaueschinger Musiktage

Karl-Sczuka-Preis 2020 und 2021

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In diesem Jahr wurde der Karl-Sczuka-Preis 2021 für Hörspiel als Radiokunst an Hanna Hartman für ihr Hörstück "Fog Factory" und der des Vorjahres an Frédéric Acquaviva für sein Hörstück "Antipodes for voices and dead electronics" verliehen. Die Auszeichnung wird vom Südwestrundfunk (SWR) vergeben und ist mit einem Preisgeld von 12.500 Euro verbunden.

Das erste Karl-Sczuka-Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut wird dem Komponisten Hannes Seidl zugesprochen. Das Stipendium ist mit 5.000 Euro dotiert.

Sie hören den Mitschnitt der Preisverleihung vom Nachmittag, die als öffentliche Veranstaltung im Strawinsky Saal der Donauhallen stattgefunden hat. Der Intendant des SWR, Kai Gniffke, vergab die Urkunden an die Preisträger*innen. Martina Seeber moderierte die Preisverleihung und führte ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der unabhängigen Jury Olaf Nicolai und den beiden Preisträgern Hanna Hartman und Frédéric Acquaviva.

Karl-Sczuka-Preis 2020 Radiokunst-Preis an Frédéric Acquaviva

Der Karl-Sczuka-Preis 2020 geht an Frédéric Acquaviva für sein polarisierendes Hörstück "ANTIPODES for voices and dead electronics", ein vielschichtiges Werk, das seine klanglichen Inspirationen aus heterogenen Kontexten der klassischen Avantgarden bezieht.

Karl-Sczuka-Preis 2020 Gespräch mit dem Preisträger Frédéric Acquaviva

Ein Gespräch mit dem Karl-Sczuka-Preisträger Frédéric Acquaviva über dessen prämiertes Hörstück "Antipodes for voices and dead electronics".

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SWR