Kaum einer hat so eindrucksvoll die Stille gemalt wie Johannes Vermeer. Erwartungsvoll schaut uns das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ an, ruhig misst „Der Geograph“ mit seinem Zirkel eine Landkarte.
Ein Drittel der 36 erhaltenen Gemälde des niederländischen Barockmalers zeigen Musikinstrumente und Musizierende: Männer und Frauen mit Lauten, Violinen oder Virginalen. Jedes Gemälde hat dabei sein eigenes Geheimnis, und die Musik hilft, dahinter zu kommen.
Almut Ochsmann geht auf Reise nach Amsterdam ins Rijksmuseum zu den Originalen von Johannes Vermeer, hört, wie die Instrumente auf den Bildern klingen und erzählt, was sie bedeuten.
Johannes Vermeer – Von der Stille und vom Klang seiner Bilder