Die Sopranistin Christiane Karg hat als junges Mädchen im Beerdigungschor gesungen und dabei wichtige Dinge gelernt: den inneren Schweinehund zu überwinden und mit Emotionen umzugehen. Schon mit 5 Jahren wusste sie, dass sie Sängerin werden will. Sie geht in einen Chor und weil sie noch nicht lesen konnte hat ihre Mutter mit ihr die Texte gelernt. Später hat sie sich selbst zu Wettbewerben angemeldet, hat Italienischunterricht genommen, während des Studiums in Salzburg beim Party-Service gearbeitet und ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen gegeben. Der Beginn ihrer Karriere.
Musikliste:
Wolfgang Amadeus Mozart:
Le nozze di Figaro, Ouvertüre
Royal Concertgebouw Orchestra
Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Wolfgang Amadeus Mozart:
Zauberflöte, Arie der Königin der Nacht (2. Akt)
Diana Damrau (Sopran)
Le Cercle de l'Harmonie
Leitung: Jérémie Rhorer
Xavier Montsalvatge:
Cinco canciones negra, Nr. 1 "Cuba dentro de un piano"
Teresa Berganza (Mezzosopran)
Félix Lavilla (Klavier)
Claude Debussy:
Syrinx
Emmanuel Pahud (Flöte)
Franz Schubert:
Frühlingsglaube, Lied D 686 op. 20 Nr. 2
Christiane Karg (Sopran)
Burkhard Kehring (Klavier)
Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungs-Sinfonie", 4. Satz: "Urlicht"
Bernarda Fink (Mezzosopran)
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Leitung: Mariss Jansons
Gino Paoli:
Sapore di sale
Gino Paoli (Gesang)
Am Mikrofon: Ilona Hanning