Nein, Gabriel Yoran ist zwar der Sohn zweier Orchestermusiker, hat aber selber lange mit Klassik gar nichts im Sinn gehabt, stattdessen entwickelt er Software und arbeitet als freier Journalist für Onlinemedien.
Trotzdem schreibt und twittert er regelmässig über klassische Musik, und diese Artikel gibt's inzwischen auch in Buchform: „Klassik verstehen“, heißt das Büchlein, und transportiert eine erstaunlich optimistische Botschaft: Der Einstieg in die Welt der Klassik ist gar nicht so schwer. Für Treffpunkt Klassik Extra hat Yoran eine Playlist mit amerikanischer Klassik des 20. Jahrhunderts mitgebracht.