„Ich glaube, dass es kein schöneres Objekt für mich gibt als einen Flügel“, sagt Christoph Niemann. Der gebürtige Waiblinger ist ein weltweit gefragter Illustrator – und zugleich ein passionierter Klavierspieler, wie er in seinem jetzt auch auf Deutsch erschienenen Buch „Pianoforte“ zeigt.
Im Gespräch mit SWR2 berichtet Niemann von seiner Liebes- und Leidensgeschichte mit dem Klavier, spricht über die Ästhetik des Instruments, über komplexe Notenbilder und kreative Pausen an den Tasten. Eines stellt der Bildende Künstler dabei fest: „Dass die Musik als Hervorbringerin von Emotionen leider doch stärker ist als es Bilder je sein können.“
Impressionen aus „Pianoforte“ von Christoph Niemann
