Das Takács Quartett entstand vor etwa 50 Jahren in Budapest, eines der Gründungsmitglieder ist heute noch mit dabei: der Cellist András Fejér. Doch auch über den Umzug in die USA hinweg, hielten sich Stil und Ethos des Ensembles, mit einem Repertoire über die ganze Geschichte der Gattung. Bei seinem Konzert in Schwetzingen begeisterte das Takács Quartett neben Franz Schuberts letztem Streichquartett mit „Summa“ von Arvo Pärt und Joseph Haydns Opus 77 Nr. 2.