Buch-Tipp

Claus-Steffen Mahnkopf: Die Kunst des Komponierens

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AUTOR/IN
Georg Waßmuth

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Der 1960 in Mannheim geborene Claus-Steffen Mahnkopf studierte Musikwissenschaft, Philosophie und Soziologie sowie Komposition und promovierte mit einer Arbeit über Arnold Schönberg. Seit 2005 ist er Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Dort war er auch Gründungsdirektor des Zentrums für Gegenwartsmusik.

Mahnkopf ist allerdings nicht nur als produktiver Komponist tätig, dessen Werk beim Label NEOS erscheint, er ist auch Autor zahlreicher Musikbücher. Seine Neuerscheinung trägt den Titel „Die Kunst des Komponierens“ und ist beim Reclam Verlag erschienen. Musikkritiker Georg Waßmuth hat sich das Buch angeschaut.

Glosse Wie man Komponist und glücklich dabei wird: Ein Brief von Gordon Kampe

Gordon Kampe hat es geschafft. Er gehört zu den häufig aufgeführten Komponisten und hat eine Professur für Komposition in Hamburg. Aber der berufliche Alltag eines Komponisten kann sehr prosaisch sein, erklärt er mit humorvollem Blick auf die Branche. Misserfolge sind an der Tagesordnung und romantische Vorstellungen von einem Leben für die Kunst völlig deplatziert.

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